Titlebook: Die Tollwut in Mitteleuropa von 1953 bis 1966; Emil Kauker Conference proceedings 1966 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1966 Europa.Mitte

Senescent

Non-equivalent Metaphysical Theoriessch versuchen, es in geeigneter Weise ins Gleichgewicht zu bringen. Die Reduzierungsmaßnahmen stehen nicht in Widerspruch mit der Tierschutzgesetzgebung, da die Erregerquelle für die Haustier- und menschliche Tollwut im Walde liegt.

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,Die Möglichkeiten der Bekämpfung der silvatischen Tollwut,sch versuchen, es in geeigneter Weise ins Gleichgewicht zu bringen. Die Reduzierungsmaßnahmen stehen nicht in Widerspruch mit der Tierschutzgesetzgebung, da die Erregerquelle für die Haustier- und menschliche Tollwut im Walde liegt.

CHAR

Die Entwicklung und geographische Verbreitung der Tollwut in Deutschland,wischen Oder und Elbe“ aus dem Raum Mecklenburg in nordwestlicher Richtung nach Schleswig-Holstein, im mittleren Abschnitt rückt sie von Brandenburg und Sachsen-Anhalt aus nach Westen und Südwesten vor. Der südwestliche Teil spaltet sich vor dem Harz in 2 Hälften ; eine orientiert sich nach Westen u

剧本

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Die Epidemiologie der Tollwut in Deutschland,ere vorfindet. Ihr Vorkommen hängt also in erster Linie von der Verbreitung des Rotfuchses [Vulpus vulpes (Linné, 1758)] und seiner Zahl ab. In Europa ist er fast überall verbreitet; er fehlt lediglich auf den Balearen, Malta, Kreta und Island [.]. Auf Island lebt eine ähnliche Art, der Eisfuchs [Al

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Pathogenese der Tollwut in Deutschland,rbanen Lyssa, deren Hauptträger der Hund ist, die im Verlauf des Exzitationsstadiums auftretende Beißsucht für die Übertragung bedeutungsvoll ist, wird die Fuchstollwut innerhalb der Inkubationszeit bei intraspezifischen Kämpfen und Beißereien weitergegeben. Das Tollwutvirus ist bereits in der Inkub

FECT

Tollwut des Menschen in Deutschland,SBZ 0,85, auf 10000 Einwohner der BRD 0,77 tierische Tollwutfälle. Die Zahl der Tollwutbehandlungen (Schutzimpfungen) laufen den jahreszeitlichen und jährigen Schwankungen der tierischen Lyssahäufung synchron [.].

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,Die Möglichkeiten der Bekämpfung der silvatischen Tollwut,e Seuchenverlauf hat weiterhin bewiesen, daß es bisher der Tollwut nicht gelang, eine räumlich ausgedehnte Populationsverdünnung herbeizuführen. Deshalb erscheinen Maßnahmen erforderlich, die einmal die Erholung des Lyssa-verdünnten Fuchsbesatzes nnd zum anderen Fuchsbewegungen in dünnbesetzte Revie

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Summary,h). A second map shows the incidence of rabies in 1965. Because red foxes are carriers of the virus and thus of the epizootic it was essential to explore the ecology of fox population in relation to the epidemiological evidence. Rabies in wildlife is a population limiting factor among foxes with a c