Titlebook: Die Tektonik im Ostteil des Velberter Sattels (Rheinland); Im Auftrag der Monta Ümit Tümer Book 1960 Springer Fachmedien Wiesbaden 1960 Beo

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-45315-6 der einzelnen Horizonte zu gewinnen, wurden sämtliche Aufschlüsse des Gebietes aufgesucht. In kleinen Aufschlüssen wurden wenigstens die Schichtung und, falls vorhanden, die Schieferung und die δ -Achse (Schnittkante Schichtung-Schieferung) eingemessen. Die größeren Aufschlüsse wurden genauer aufge

柏树

https://doi.org/10.1007/978-3-319-45315-6ind noch die beiden Steinbrüche: östlicher Steinbruch Schlupkothen und nördlicher Bruch Flandersbach. Immerhin sieht man, daß die wenigen im Dorperkalk aufgeschlossenen Großfalten allgemein weitspannig sind. Die Sättel und Mulden sind meist nordvergent, dabei fallen die Achsenebenen im Norden flache

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-45315-6k aufgeschlossenen Großfalten allgemein weitspannig sind. Die Sättel und Mulden sind meist nordvergent, dabei fallen die Achsenebenen im Norden flacher nach SE ein als im Süden. Die Wellenlänge nimmt nach S zu, ebenso der Öffnungswinkel (Tab. 1):

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Einleitung,sse sind. Unter der Voraussetzung, daß nicht die örtlichen Gegebenheiten das tektonische Bild entscheidend beeinflußten, läßt sich der im Velberter Sattel gefundene Baustil nach der Teufe zu unter das Ruhrkarbon projizieren.

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Feintektonische Beobachtungen in den einzelnen Horizonten Dorperkalk (Massige Kalke),k aufgeschlossenen Großfalten allgemein weitspannig sind. Die Sättel und Mulden sind meist nordvergent, dabei fallen die Achsenebenen im Norden flacher nach SE ein als im Süden. Die Wellenlänge nimmt nach S zu, ebenso der Öffnungswinkel (Tab. 1):

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Arbeitsmethoden,weit sie im Gelände nicht direkt meBbar waren, mit Hilfe des SCHMIDTschen Netzes konstruiert. Ihre Lage ist in der Übersichtskarte (Tafel 1) angegeben. Außerdem wurden Faltenachsen, Faltenachsenflächen, Schieferflächen und δ -Achsen nach Horizonten getrennt in Diagrammen zusammengefaßt (Abb. 4 bis 1