Titlebook: Die Technik der Psychoanalyse; Fritz Wittels Book 1926 J. F. Bergmann, München 1926 Assoziation.Das Unbewusste.Fehlleistung.Fixierung.Freu

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Psychische Impotenz, seines Leidens wiederholt Psychoanalytiker aufgesucht, aber jedesmal nur einmal. Er sagt, er sei fest überzeugt, daß eine Analyse ihn heilen könne. Aber er verschiebt die Kur immer wieder. Bei mir will er es geradeso machen. Durch eine glückliche Verkettung von Umständen kann ich wenigstens sechs W

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Ehrgeiz und Entgenitalisierung,d man kann nicht voraussagen, was aus ihm wird. Andere Neurotiker, die ich behandelt habe, wurden durch ihren Ehrgeiz sehr weit emporgebracht und haben sich in der Welt einen Namen gemacht. Regelmäßig findet man eine Verbindung zwischen diesem Ehrgeiz und dem Sexualleben. Es gibt keinen Ehr-geizling

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Das Dreieck,a es in den Krankengeschichten immer wieder auftaucht, wobei der bei Dichtern zumeist passive, das heißt leidende Teil des Dreiecks in die Rolle des eigentlich Treibenden gerückt erscheint. Während bei den Dichtern eine Frau im Mittelpunkt des Geschehens steht, die dem einen Mann gesetzlich gehört u

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Ein homosexueller Barockmensch,mungen. Er ist homosexuell, will heterosexuell werden, weil er sich als einen Sonderling empfindet und weil er bei den Männern, die ihn anziehen — es müssen immer Jünglinge unter Zwanzig sein — meist keine Gegenliebe findet. Seine Homosexualität empfindet er trotz aller Beschäftigung mit der Philoso

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Zwangsneurose,n Zwangshandlungen, die ihn so verfolgen, daß er keine Arbeit rechtzeitig abliefern kann. Er fürchtet immer, der Fertigware könnte ein Makel anhaften, eine Unreinlichkeit, ein Stäubchen oder Sandkorn und oft, wenn er die Ware zur Ablieferung schon verpackt, muß er sie wieder auspacken. Der Schatten

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