Titlebook: Die Städte in den 80er Jahren; Demograph., ökonom. Jürgen Friedrichs Book 1985 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen 1985 Bevölkerung.Compute

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Mediensozialisation und Medienkompetenz einem wachsenden Steueraufkommen und einer entsprechend expansiven Ausgabentätigkeit gekennzeichnet. Die westdeutsche Wirtschaft befand sich 1970/71 zwar in der Abschwungphase ihres fünften Konjunkturzyklus nach dem Kriege. Bereits 1972 war der milde Abschwung, der keine größere Arbeitslosigkeit ge

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Zum Selbstverständnis der Medienpädagogik Deutschland ermöglichen, und zweitens die Auswirkungen der Verbreitung dieser Haushalte auf dem innerstädtischen Wohnungsmarkt zu analysieren. Wir betrachten die „neuen Haushaltstypen“ — gemeint sind hier „freiwillig“ Alleinlebende, unverheiratet zusammenlebende Paare und Wohngemeinschaften — als a

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https://doi.org/10.1007/978-3-531-91682-8ehlentwicklungen prägen seit längerem das Grundmuster regionaler Disparitäten und bestimmen die raumordnungspolitische Diskussion in der Bundesrepublik: Die zentralen Probleme vieler Verdichtungsregionen sind die Bewältigung der negativen Verdichtungsfolgen (Umweltprobleme) und die Versorgung der Be

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Medienpraxiskulturen männlicher Jugendlicherktur, sowie die technologischen Veränderungen haben die Großstädte stark und in unterschiedlichem Maße getroffen. Arbeitslosigkeit, Umweltschutz, neue Haushaltsformen, hohe Ausländeranteile, sinkende Finanzkraft und Konkurrenz um die Ansiedlung von „neuen“ Industrien sind Beispiele dafür.

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Medienvermittelte Stereotype und Vorurteilevorgelegt, „Urban America in the Eighties“. Die von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen unterstützte Kommission gelangte u.a. zu dem Schluß, die Städte würden „schmerzhafte“ Prozesse von Wachstum und Schrumpfung durchlaufen, und weiter heißt es: