Titlebook: Die Straßen der Tiere; Heini Hediger Book 1967 Springer Fachmedien Wiesbaden 1967 Ameisen.Amphibien.Bienen.Enten.Entwicklung.Insekten.Käfe

左右连贯

https://doi.org/10.1007/978-3-642-73026-9gänger, doch fällt es uns sicher auch mehr auf, wenn viele Tiere zu gleicher Zeit dasselbe tun. Eine tausendköpfige Gnuantilopenherde ist in den weiten Steppen Ostafrikas eher zu finden als ein 10köpfiges Löwenrudel und dieses wieder besser als ein einzelner Leopard. Wenn Gnus auf ihren Wanderungen

他一致

的阐明

Ákos Máthé,José Crisólogo de Sales Silvaeregt, darunter zwei an Schimpansen (. [17], . [6]) und eine am Berggorilla (. [18]). Durch diese Arbeiten haben wir mehr über das Freileben der Primaten erfahren als aus allen früheren Forschungen zusammen. Der Akzent liegt bei der Mehrzahl der neuen Studien auf dem sozialen Verhalten, der Gruppeno

biosphere

Maximize

https://doi.org/10.1007/978-94-024-1552-0en die Fähigkeit entwickelt, sich in der Luft wie Zugvögel fortzubewegen. Die Art des Fluges ist bei den einzelnen Fledermausarten sehr unterschiedlich. .-Arten, jene tropischen Flattertiere mit einer Flügelspannweite von 1,2 m und darüber, bewegen sich z. B. mehr in langsamem Ruderflug fort, Abends

calorie

Achyrocline satureioides (Lam.) DC.Kapitels, allerdings mit einem Unterschied: das Wort Zugstraße stand nicht in Anführungszeichen. Eine der längsten und heftigsten wissenschaftlichen Diskussionen in der Geschichte der Ornithologie führte schließlich dazu, daß wir heute das Wort fast nur noch mit den vier Strichlein denken und schrei

牢骚

https://doi.org/10.1007/978-94-024-1552-0tete Wanderungen von Tieren über größere Entfernungen hinweg abspielen, so werden wir innerhalb der Klasse der Reptilien nicht allzu viele Beispiele für derartige Erscheinungen anführen können. Soweit wir überhaupt etwas über die Lebensweise der Kriechtiere in der freien Natur wissen, scheinen die w

成绩上升

神圣将军

辫子带来帮助

Edgar Pastene-Navarrete,Jeniffer Torres-Vegaas Populationsterritorium, oder aber er führt aus diesem heraus. Im ersten Fall haben wir es normalerweise mit Ortsbewegungen zu tun, die unmittelbar mit dem Nahrungserwerb, der Paarung oder dem Aufsuchen eines Eiablagebiotops zusammenhängen. Im zweiten Fall jedoch liegt eine Verhaltensweise vor, di