Titlebook: Die Sprachlaute; Experimentell-Phonet Carl Stumpf Book 1926 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1926 Klang.Laute.Sprachlaut

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,Über Instrumentalklänge,ptfortschritt vollzog, abgesehen von rein physikalischen Studien über Saitenschwingungen oder die Luftbewegung in Pfeifen, nur wenige Experimentaluntersuchungen darüber vor; ausführlichere nur von . (1, I), .. Nach . sind bekanntlich für instrumentale Klangfarben nicht die absoluten Höhen der Teiltö

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Antonio M. Esquinas,Malcolm Lemyze Kapitel seiner Phonetik, und sie wurde auch von späteren Phonetikern gebührend berücksichtigt. Hier wirkt nicht nur das Vorangehende auf das Folgende, sondern auch umgekehrt, was natürlich nur dadurch möglich ist, daß das Folgende bereits vor seinem Eintritt psychisch und physiologisch vorbereitet

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N. Kumar,A. Alsabbagh,C. S. Seok,K. L. Murtyren Untersuchungen, die sich auf einen prinzipiell abweichenden Standpunkt stellen, gezeigt werden, daß sich alles Tatsächliche darin gleichfalls in den gemeinsamen Rahmen einfügt und daß auch so nur wieder die einzige wirklich durchführbare Anschauung, d. i. im wesentlichen die .sche, bestätigt wir

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Inorganic polymer liquid crystalsliert gehörten Teiltöne. Zweifellos treten während und zufolge des Zusammenklingens gewisse Wechselwirkungen zwischen den physiologischen Prozessen, teilweise schon im Ohre, teilweise erst im Hörzentrum des Gehirns ins Spiel, wodurch erst die endgültigen physiologischen Stärken festgelegt werden. Au

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