Titlebook: Die Sprache der Musik; Essays zur Musik von Peter Gülke Book 20011st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Essay.Geschichte.Johann

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Adalbert Kerber,Rainer Bruggemannese Weise die Spur finden zu dem, der da vor ein paar tausend Jahren geschliffen hatte — in andächtigem Respekt vor homo faber, welcher sich in der Mühe mit dem nützlichen und schönen Gegenstande selbst erschafft und definiert.

背景

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spektenVierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte. Peter Gülke verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation. Bei seiner Betrachtung der Musik bringt er historische, politische und ästhetisch-philosophische Aspekte ins Spiel. Die Spanne von Bach bis heute wird von ein

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事物的方面

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Nicht nur der Musik zuliebeerarischste Musiker, immer wieder sich mit der Oper auseinandersetzte und entgegen allen Fehlschlägen, unglücklichen Konstellationen etc. nie endgültig entmutigt war; noch in seinem Sterbejahr hat er eine große neue Oper zu schreiben begonnen.

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Carmenät, gegen die Carmen nur zu leicht eine andere, stärkere setzt. Das seiner selbst sichere Weib, vor dem der Mann, hier gar prätentiös eingesperrt in Uniform und Pflicht, sich schon in seiner bloßen Präsenz blamiert — dieser Gemeinplatz an Situation und deren Mechanismen sind oft genug beschrieben worden.