Titlebook: Die Sonne, Stern unserer Erde; Kenneth R. Lang Book 19961st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Astronomie.Erde.Sonne.Sonnenfle

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Mathematik für das erste Semester oder jedenfalls große Teile von ihr langsam und rhythmisch nach innen und außen, etwa so, wie die Gezeiten in einer Bucht regelmäßig kommen und gehen oder wie ein Herz schlägt (Abb. 4.1). Diese erstaunliche Entdeckung war das Ergebnis eines langen und ergebnisreichen Wechselspiels zwischen überrasc

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Mathematik für die Fachschule Technikhliche Eindruck täuscht, wie uns gelegentlich auch ein Mensch aus der Ferne schöner erscheint als aus der Nähe. Die sichtbare Oberfläche der Sonne ist oft voller dunkler sogenannter Sonnenflecken, die kommen und gehen und Stunden oder auch Monate bleiben. Diese unbeständigen dunklen Flecken sind ein

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Mathematik für die Fachschule Technikr Erde unbekannt sind. Ungeheuer energiereiche katastrophenähnliche Vorgänge erzeugen dann flüchtige Blitze, sogenannte Flares, die das Sonnensystem mit starker Strahlung vom Röntgen- bis zum Radiobereich überfluten. Bei diesen Wellenlängen lassen sich diese gewaltigen Flares gut beobachten; sie sin

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-91911-3eren Wüste, die man Weltraum nannte. Damals stellten wir uns unseren Planeten als einsame Kugel vor, die in einem kalten, dunklen Vakuum die Sonne umläuft und von ihrer Strahlung erwärmt wird. Aber wir wissen jetzt, daß der Raum außerhalb der Erdatmosphäre nicht leer ist! Die Erde ist gefangen in ei

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Lineare Abbildungen und MatrizenDie Sonne verliert unablässig Energie, denn sie strahlt sie ungeheuer schnell ab. In nur einer Sekunde gibt sie mehr Energie ab, als die Menschen seit Beginn ihrer Geschichte verbraucht haben. Das Sonnenfeuer brennt zu hell, es kann nicht dauernd so bleiben. Nichts bleibt immer heiß, alles verbraucht sich einmal.

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https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9803-6Blick nach oben! Die klare Luft wird zum blauen Himmel! Die Luftmoleküle streuen nämlich blaues Sonnenlicht stärker als andere Farben. Der Nachthimmel ist dunkel, weil kein Sonnenlicht die Luft erhellt. Auf dem Mond ist der Himmel sogar dann schwarz, wenn die Sonne ihn bescheint, denn der Mond hat keine Atmosphäre, die Sonnenlicht streuen kann.

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Die Energie der Sonne,Die Sonne verliert unablässig Energie, denn sie strahlt sie ungeheuer schnell ab. In nur einer Sekunde gibt sie mehr Energie ab, als die Menschen seit Beginn ihrer Geschichte verbraucht haben. Das Sonnenfeuer brennt zu hell, es kann nicht dauernd so bleiben. Nichts bleibt immer heiß, alles verbraucht sich einmal.

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