Titlebook: Die Sonderstellung des Kopfgelenkbereichs; Grundlagen, Klinik, Hanns-Dieter Wolff Book 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 Bewegun

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,Klinik von posttraumatischen Funktionsstörungen der oberen HWS: Symptomkombination und SymptomdauerDie mit diesem Thema gestellte Aufgabe verlangt nicht mehr und nicht weniger als eine Bewertung und Standortbestimmung der manuellen Medizin im Rampenlicht der medizinischen Traumatologie und der juristischen Öffentlichkeit nach dem Motto: Hic Rhodos, hic salta!

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,Kopfgelenke und Gleichgewichtsstörung,Das Gleichgewicht, als Ausdruck koordinierter posturaler Funktion fand und findet viel weniger Beachtung, als die empfundene Störung, der Schwindel. Man sollte nicht vergessen, daß das Labyrinth, dessen Störung zu den quälendsten Schwindelattacken führt, als „Gleichgewichtsorgan“ bezeichnet wird.

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,Aussagen der Röntgenfunktionsanalyse zu posttraumatischen Funktionsstörungen der oberen HWS,Seit der Seminarwoche vom Oktober 1985 in Lichtenthal bis zur Drucklegung dieses Buches sind 2 Jahre vergangen. Aus Gründen besserer Begriffsdefinition muß im folgenden Beitrag der Ausdruck „Blockierung“ durch „Mobilitätseinschränkung der Intervertebralgelenke“ im Sinne der „segmentalen Dysfunktion“ ersetzt werden.

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-24543-6rschiedener Modalitäten oder gar auf . ausüben. Für die allermeisten der weit über 200 Gelenke des Menschen trifft dies auch nicht zu; doch gilt es für den nur wenige Einzelgelenke umfassenden Kopfgelenkbereich. Wie ist dies funktionell zu verstehen?

OUTRE

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Teil des wissenschaftlichen Dialogs entsprechender Fachrichtungen zu sein. Er ist vielmehr als eine Anregung gedacht, den auffallenden Strukturbesonderheiten im zervikokranialen Bereich auch von der Entwicklungsgeschichte her nachzugehen. Die Antwort auf die Frage, wie eine biologische Struktur od

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Mathematik für Wirtschaftswissenschaftlern muß. Zahlreiche Publikationen lassen erkennen, daß den Propriorezeptoren bei der Entstehung der zervikozephalen Gleichgewichtsstörungen eine große Bedeutung zukommt. Arbeiten von Brodal (1974), ten Bruggencate (1972), Fredrickson (1965), Hikosaka (1973), Ito (1964), Kasper (1981), Thoden (z.B. 197

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Zufallsvorgänge, Ereignisse, Algebrennd praktisches Gebiet der HNO-Heilkunde dargestellt. Nennen wir diesen Problemkreis kurz „zentral wirksame Störungen“, d.h. Folgen einer Fehleingabe proprio- und nozizeptiver Meldungen aus der gestörten HWS und ihrer Muskulatur in den Hirnstamm, v.a. das Gleichgewichtszentrum. Diese Störungen (a) äu