Titlebook: Die Schleuderverletzung der Halswirbelsäule und ihre Begutachtung; Peter Zenner Book 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Beobachtu

AER

Trigonometry and Spherical AstronomyDie derzeitige Begutachtung in der Bundesrepublik Deutschland dürfte wesentlich von dem geprägt worden sein, was Erdmann (1973) festgelegt hat (Abb. 22).

江湖郎中

https://doi.org/10.1007/978-0-387-70984-0Erstes Kriterium war das Fehlen röntgenologisch sichtbarer knöcherner und diska­ler Verletzungen der Halswirbelsäule. Es handelt sich also um reine Weichteilverlet­zungen der Halswirbelsäule. Insofern unterscheidet sich die beobachtete Popula­tion von bisher in der Literatur beschriebenen (z. B. Erdmann 1973 oder Wiesner u. Mumenthaler 1975).

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Begriffsbestimmung der SchleuderverletzungErdmann (1973) versuchte, im Widerstreit der Meinungen Klarheit zu schaffen. Er legte seinen Untersuchungen folgende Definition zugrunde:

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HWS und „Kopfgelenke“(Auf Bau und Exkursionsmöglichkeiten der eigentlichen HWS von Th 1-C 2, nämlich auf die gekoppelte Seitneigung-Rotation, soll hier nicht näher eingegangen werden.)

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BegutachtungErstes Kriterium war das Fehlen röntgenologisch sichtbarer knöcherner und diska­ler Verletzungen der Halswirbelsäule. Es handelt sich also um reine Weichteilverlet­zungen der Halswirbelsäule. Insofern unterscheidet sich die beobachtete Popula­tion von bisher in der Literatur beschriebenen (z. B. Erdmann 1973 oder Wiesner u. Mumenthaler 1975).

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