Titlebook: Die Schilddrüse; Diagnostik und Thera Erich Klein Book 1969 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1969 Abhängigkeit.Beziehungen.Diagnose.Diagno

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Cultural Conflicts and Maternal Autonomyge. Jede Unter-suchung umfaßt deshalb eine Lokalisations- und eine Funktionsdiagnostik, die jeweils anamnestische Angaben sowie körperliche und laboratoriumstechnische Befunde zu berücksichtigen haben. Im allgemeinen lassen Beschwerdekomplex und körperliche Befunde den ersten Verdacht auf eine Schil

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Global Maternal and Child Health (bis etwa 500 µg tägl.) angeregt werden kann, gibt es eine relativ große Zahl von Stoffen, die ihre Tätigkeit für kurze oder längere Dauer hemmen. Unter ihnen sind die antithyreoidalen Substanzen eigens zu diesem Zweck für die Hyperthyreosetherapie entwickelt worden, während andere Medikamente dies

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https://doi.org/10.1007/978-981-19-3420-9roduktion von bzw. eines Mangels an Schilddrüsenhormonen, so daß der Hormonbedarf des Organismus nicht gedeckt werden kann. Die Ursachen der seit 1836 bekannten und 1873 von Gull erstmals genau beschriebenen Erkrankung sind unterschiedlich, so daß sich die in Tabelle 1 verzeichneten Formen von erwor

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HELLP Syndrome: The Snowball Effecthilddrüse vorkommen und extrathyreoidaler Herkunft sind. Zum einen handelt es sich dabei um die pathogenetisch vieldeutigen sympathikotonen Zeichen, die bei schilddrüsengesunden, vegetativ labilen Menschen häufiger begegnen als bei Hyperthyreosen und deshalb ebensowenig diagnostisch wie differential

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Reasons for the Differentiated Treatment (euthyreoter) Hormonproduktion sowie zusätzlich an dystopischer Stelle (z. B. im Mediastinum oder Ovar) gelegenes Schilddrüsengewebe. Dabei ist das Wort „Kropf“ länger bekannt als der von . (1708–1777) erstmals synonym benutzte Ausdruck „Struma“. Die blande Struma ist in allen Gegenden der Erde die

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Krishna Reddy,David Moore,Robert Gilmanaß hier die Bösartigkeit nicht so sehr von morphologischen Merkmalen als von biologischen Eigenarten der Tumorzelle abhängt. Zu viele klinisch zweifellos gutartige Adenome zeigen Gewebsdestruktionen und Gefäßeinbrüche (z. B. das sogenannte invasive Adenom), und histologisch eindeutig maligne Organte