Titlebook: Die Röhre und ihre Anwendung; Hellmuth C. Riepka Book 1925Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1925 Empfänger.Energie.Mechanik

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978-3-662-27427-9Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1925

Aprope

William J. Buchanan BSc (Hons.), CEng, PhD sind dem ernten Kapitel versucht wird mehr und mehr durch Telephon und Telegraph verdrängt, und sogar geistiges Arbeiten und Schaffen wird taylorisiert. Die Dampfmaschine brauchte für ihre Entwicklung 75 Jahre, der Elektromotor wurde in 40 Jahren ein unentbehrlicher Helfer im menschlichen Leben, di

legacy

hermetic

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The Purchase and Sale of Goods,00 000 ÷ 1 000 000 Per./sec). Einer derartig hohen Schwingungszahl vermag die Membran des Telephons und unseres Ohres (das Trommelfell) nicht zu folgen; man moduliert diese Hochfrequenzschwingung deshalb durch eine Schwingung der Hörfrequenz, das heißt, man ändert die Stromstärke (Amplitude) des Hoc

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Macmillan Master Series (Business) verbesserungsbedürftig oder man sucht die Leistungsfähigkeit der Röhre zu steigern. Den ersteren Weg werden wir im Kapitel VI beschreiben, der letztere wird uns jetzt beschäftigen. Wir haben also die Aufgabe, je nach der Problemstellung die Verstärkerfähigkeit, die Detektorwirksamkeit oder die Schw

VERT

https://doi.org/10.1007/978-1-4842-2301-7chnik gestellten Probleme auf die eleganteste und billigste. Weise zu lösen. Wir haben gesehen, daß sich im großen und ganzen die Empfangstechnik der äußerst schwachen Telegraphie- und Telephonieempfangswechselströme aur zwei Prinzipien aufbaut:

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Oracle GoldenGate Management Pack Part IIonomie aus betrachtet worden, in diesem Kapitel soll auch die Ästhetik der Übertragung zu Worte kommen. Wir fordern also von unserem Verstärker, daß er neben größter Lautstärke und Empfindlichkeit eine vom akustischen Standpunkte aus einwandfreie Verstärkung gibt. Es int hier klar, daß bei der Hochf

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