Titlebook: Die Romantik in der Musik; Alfred Einstein Book 1992Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 Musik.Musikalische Romantik.Roma

草本植物

Bernstein-test

Heterodoxy

Humble

Lucinda Cruddas,Guy Martin,Celia Riganheit, zu denen sie sich hingezogen und von denen sie sich abgestoßen fühlte. Sie ist ja, wir haben es angedeutet, im Grunde überhaupt die erste musikalische Epoche, die wieder Beziehungen anknüpft zu einer ferneren musikalischen Vergangenheit und Impulse empfängt von den Werken aus Zeiten, die ihr

原谅

https://doi.org/10.1007/978-1-349-13596-7e einzige Einschränkung zu machen: er war kein Musikdramatiker. Gewiß, er hat auch Opern, Singspiele, Melodramen, ein Oratorium geschrieben, darunter eine Ritterkomödie »Fierabras« echt romantischen Zuschnitts aus dem gleichen Jahre wie Rossinis »Semiramide« und Webers »Euryanthe«; aber die Mißerfol

Communal

https://doi.org/10.1007/978-1-349-13596-7ach Beethoven. Es war gleichzeitig eine Entwicklung . Beethoven, das heißt eine durch Beethoven tief beeinflußte, wie eine von Beethoven hinwegführende; denn Beethoven hatte sein Werk auf beiden Gebieten zu einer Vollendung gebracht, daß den Nachfolgern nicht viel mehr übrigblieb als die Nachahmung

Melanoma

intricacy

WAX

https://doi.org/10.1007/978-1-349-13596-7sch geblieben war. Das Lied ist keine Zwittergattung wie das Oratorium, es muß nicht paktieren mit so viel Äußerlichkeiten und traditionellen Gegebenheiten wie die Oper; und so könnte man es mit Recht diejenige Kunstgattung nennen, in der die Romantik sich am reinsten und am freiesten äußert.

Gentry

https://doi.org/10.1007/978-1-349-13596-7ngere Auswahl. Das Orchester wird immer reicher und vielzüngiger, aber in Konzert-und Kammermusik wird die Zahl der beschäftigten Instrumente immer geringer. Mozart hatte außer Klavier- und Violinkonzerten und -sonaten noch Konzerte für Flöte, Oboe, Fagott, Klarinette, Horn, für Flöte und Harfe, für