Titlebook: Die Rolle der mittätigen Unternehmerfrauen in der mittelständischen Wirtschaft; Eine empirische Unte Liliane Schuttenbach,Klaus Ballarini,D

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Zusammenfassung,t waren Informationen über die Lebensumstände der mithelfenden Partnerinnen in Klein- und Mittelbetrieben. Dazu haben wir als Referenzgruppen die Mitinhaberinnen und die Alleininhaberinnen herangezogen.

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Folgerungen,politischen Handlungsbedarf aufzeigen. Im Gang der Untersuchung hat sich gezeigt, daß die Bewertung der Ergebnisse grundsätzlich unter zwei verschiedenen Blickwinkeln bzw. Zielsetzungen gesehen werden kann, die mitunter durchaus zu Zielkonflikten führen können.

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Carsten Reinemann Dr. phil. Habilittleren Unternehmen (KMU = Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern) der gewerblichen Wirtschaft im Lande Baden-Württemberg eingehend dargestellt. Anlaß für diese empirische Untersuchung war eine Anfrage im Landtag Baden-Württemberg an die Landesregierung. Die Anfrage war spezifisch auf die Lage der

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Prinzip der Massenspektrometrie,d die Möglichkeit der Umsetzung der beruflichen Qualifikation auf das Arbeitsgebiet im Unternehmen. Schließlich wird auch auf Unternehmensmaßnahmen zur Qualifizierung und auf eigene berufliche Weiterbildung abgestellt.

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Malaise

https://doi.org/10.1007/978-3-642-76206-2Aspekt und das subjektive Belastungsempfinden (Kap. 4.1). Als nächstes Problemfeld werden die spezifischen (physischen und psychischen) Belastungsaspekte der Arbeit und ihre Motivationsvielfalt besprochen (Kap. 4.2). In Anschluß daran untersuchen wir den Einfluß der beruflichen Beanspruchung der Unt

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-76206-2politischen Handlungsbedarf aufzeigen. Im Gang der Untersuchung hat sich gezeigt, daß die Bewertung der Ergebnisse grundsätzlich unter zwei verschiedenen Blickwinkeln bzw. Zielsetzungen gesehen werden kann, die mitunter durchaus zu Zielkonflikten führen können.

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Barbara Pfetsch Prof. Dr.,Silke Adam Dr.Die Darstellung der Struktur der von uns untersuchten Unternehmen erfolgt anhand der Kriterien der Betriebsgröße, gemessen an der Anzahl der Beschäftigten und an der Höhe des Umsatzes, sowie nach den Abteilungen der Wirtschaftszweigsystematik, der Kammerzugehörigkeit und der Rechtsform.

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