Titlebook: Die Regierung der HIV-Infektion; Eine empirisch-genea Katrina Pfundt Book 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wie

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Der methodologische und methodische Rahmen,Subjektivitäten und Anleitungsweisen nachgehen, sondern vielmehr die Praxis der Regierung selbst erkunden. Diese Vorgehensweise steht in Anlehnung zu dem Vorschlag Foucaults (1994: 245), die Machtverhältnisse ausgehend von den Widerstandspraktiken zu untersuchen und dabei vorhandene Oppositionen als Ausgangspunkt der Analyse zu nutzen:

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Advocating the History of ScienceSubjektivitäten und Anleitungsweisen nachgehen, sondern vielmehr die Praxis der Regierung selbst erkunden. Diese Vorgehensweise steht in Anlehnung zu dem Vorschlag Foucaults (1994: 245), die Machtverhältnisse ausgehend von den Widerstandspraktiken zu untersuchen und dabei vorhandene Oppositionen als Ausgangspunkt der Analyse zu nutzen:

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The Berkeley Para-Clerical ApproachDie Mitteilung der Diagnose wird in allen Interviews problematisiert. Die Informantinnen verhandeln den Umgang mit der Diagnose zwischen Sagen und Verbergen, Offenbaren und „Lügen“, Erzählen und Verheimlichen. Vielfach kennzeichnen sie den Umgang mit der Diagnose als ihr „größtes Problem“.

Ataxia

BADGE

,Die Rationalitäten der Biopolitik,Im 18. Jahrhundert treten zum ersten Mal die „Phänomene des Lebens“ und mit ihnen Gesundheit und Krankheit „in die Ordnung des Wissens und der Macht“ (Foucault 1983: 169).

友好关系

Die Regierung der HIV- Infektion im medizinischen Kontext,Wie verläuft Fremd- und Selbstführung im Kontext des medizinischen Systems? Welche Anleitungsweisen lassen sich ausmachen, und wie strukturieren diese das Handlungsfeld und das Selbstverhältnis der Informantinnen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der folgenden Darstellung.

–FER

Das Sagbare und das Sichtbare,Die Mitteilung der Diagnose wird in allen Interviews problematisiert. Die Informantinnen verhandeln den Umgang mit der Diagnose zwischen Sagen und Verbergen, Offenbaren und „Lügen“, Erzählen und Verheimlichen. Vielfach kennzeichnen sie den Umgang mit der Diagnose als ihr „größtes Problem“.