Titlebook: Die Re-Investitur des Verlorenen Sohnes in der Gleichniserzählung Jesu Luk. 15, 11–32; Karl Heinrich Rengstorf Book 1967 Springer Fachmedi

Engaging

Die Symbolik der Begabung mit dem Ring,auch in neueren Nachschlagewerken ungebührlich vernachlässigt ist.. Insbesondere fehlt es an einer gründlichen speziellen Untersuchung über Art und Herkunft der mit dem Ring von alters her verbundenen Symbolik. So kann, was nunmehr dargelegt wird, nur als ein erster Versuch gelten, das ebenso verstreute wie weitschichtige Material zu sichten.

异端邪说下

Summary,‘true-life story’ with numerous allusions to life in the oriental surroundings of the writer which, however, were employed by him to serve a religious understanding he considered essential. The disclosing of these allusions to life and their importance for revealing the concern of Jesus has been the most prominent aim of this lecture.

小歌剧

Esalate

,Die von dem Vater angeordneten Maßnahmen und ihr Sinn,erscheidet man deren drei: eine erste mit Bezug auf die Bekleidung des Heimkehrenden, eine zweite mit Bezug auf seine Ausstattung mit Ring und Schuhwerk und endlich eine dritte, die auf die Herrichtung eines Festmahls abzielt.. Es wird indes richtiger sein, hier nur zwei verschiedene Befehle zu erke

JOT

,Der rechtliche Charakter der Kategorie des „verlorenen“ Sohnes und seine Verwurzelung im Institut dweiteren Lebensbezug, den unsere Erzählung enthält. Der kleine Umweg, den wir uns damit zumuten, erweist sich schnell als hilfreich im Blick auf alles Weitere. Über ihn gewinnen wir nämlich ohne besondere Mühe Zugang zu dem Bereich des Rechtes, innerhalb dessen ein Verfahren wie die Re-Investitur ih

率直

,Die Ausstattung des „verlorenen“ Sohnes mit Gewand, Ring und Schuhen in ihrer Problematik, sie versuchen, ist allerdings zu konstatieren, daß wir mit Sicherheit keine vollständige Aufzählung alles dessen erhalten, was für den heruntergekommenen Ankömmling unternommen wird. So wird offensichtlich das, was in der geschilderten Situation ohnehin als selbstverständlich gelten muß, überhaupt

compel

Die Symbolik der Begabung mit dem Ring,auch in neueren Nachschlagewerken ungebührlich vernachlässigt ist.. Insbesondere fehlt es an einer gründlichen speziellen Untersuchung über Art und Herkunft der mit dem Ring von alters her verbundenen Symbolik. So kann, was nunmehr dargelegt wird, nur als ein erster Versuch gelten, das ebenso verstr

STERN

,Gewand, Ring und Schuhe als konstitutive Elemente der Re-Investitur des „verlorenen“ Sohnes als Sohere Sohn noch ist. Dieser ist im Haus des Vaters geblieben und war deshalb immer bei ihm (V. 31). Aber nun ist auch der jüngere Bruder wieder da und als Sohn und Bruder, als „dieser dein Bruder“, angenommen. Dazu ließe sich nun noch mancherlei sagen. Aber hier geht es ja nicht um die Klärung aller F

fender

,Erwägungen zur Herkunft des Erzählungsstoffes,lung hat, wenn, wie es nachgewiesen werden konnte, deren Mitte durch eine förmliche Re-Investitur-Handlung gebildet wird. Es bleibt allerdings nicht bei dieser einen Frage. Zu ihr gesellt sich noch eine weitere von nicht geringerem Gewicht. Sie hat es ihrerseits mit der Herkunft des Gegenstandes bzw

agglomerate

Das theologische Problem,hen theologischen Problems. Es stellt sich durch die Feststellungen, die wir machen konnten, zwar nicht grundsätzlich neu, aber doch in einer neuen und — wie ich meine — auch in einer präziseren Weise als bisher. Wenden wir uns also nunmehr ihm zu! Natürlich handelt es sich um die Deutung der Erzähl