Titlebook: Die Privatforstwirthschaft in Preußen; Ernst Arndt Book 1889 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1889 Biologie.Forst.Forstwissenschaften.Ges

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Die practische Forstwirthschaft,ustehenden Zinsen nicht ab oder überschätzt die Kraft seines Waldes so lange, bis dieser Nichts mehr zu geben vermag; es fehlt ferner jeder Anhalt, wie sich die Zustände auf dem einsachsten Wege bessern lassen.

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Mammographische Erscheinungsbilderngen. Als ganz verfehlt muß es aber bezeichnet werden, wenn Wald und Acker wirthschaftlich unter einen Hut gebracht werden, so daß die Waldwirthschaft nicht die nöthige Selbstständigkeit erlangen kann. Dieses Verhältniß ist ohne ernsten Schaden für den Wald nicht denkbar, da beide Wirthschaftsarten durchaus verschieden sind.

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Die Jagd,chaft und Jagd ist hierbei unverkennbar. Fast immer findet man die pflegliche Behandlung in den größeren Privatforsten, wo meist gleichzeitig der ernste Wille, gut zu wirthschaften, vorhanden ist, den schonungslosesten Jagdbetrieb dagegen in den devastirten Bauernheiden.

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Aids209

T. Bachleitner-Hofmann,S. TaucherMk.). Diese Zollsätze genügten nicht, wie sich bald herausstellte, und somit entsprach die Zolltarifnovelle vom 22. Mai 1885, welche den Zoll für roh-Kutzholz verdoppelte (pro fm 1,20 Mk.), bearbeitetes Holz, besonders Brettwaaren aber wesentlich höher besteuerte (nicht gehobelte Bretter pro fm 6 Mk.), einem thatsächlich vorhandenen Bedürfniß.

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Der Staat und die Privatwaldwirthschaft,Mk.). Diese Zollsätze genügten nicht, wie sich bald herausstellte, und somit entsprach die Zolltarifnovelle vom 22. Mai 1885, welche den Zoll für roh-Kutzholz verdoppelte (pro fm 1,20 Mk.), bearbeitetes Holz, besonders Brettwaaren aber wesentlich höher besteuerte (nicht gehobelte Bretter pro fm 6 Mk.), einem thatsächlich vorhandenen Bedürfniß.

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