Titlebook: Die Plasmaproteine in der Klinischen Medizin; Ergebnisse Spezifisc Walter H. Hitzig Book 19631st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Rosalind Levačić,Alexander Rebmannht, diese verwirrende Vielfalt verschiedener Namen durch eine grundlegende Diskussion zu klären [.]. Als Ergebnis dieser Besprechungen wurden Empfehlungen für eine vereinheitlichte Nomenklatur ausgearbeitet, an die wir uns im wesentlichen halten [.] (Tab. 5).

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Theoretische Grundlagen,nterscheidung (die übrigens auf das deutsche Sprachgebiet begrenzt ist) scheint uns weder von wesentlicher Bedeutung noch immer streng durchführbar; wir werden darauf verzichten und durchwegs von „Proteinen“ sprechen, also auch von Glykoproteinen, Lipoproteinen usw. [.].

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Genetik,nproteine“ des Serums fest und verzichten also auf die Besprechung aller genetisch fixierten Abweichungen der „Wirkstoffproteine“, d. h. im wesentlichen der Enzyme, auf deren Ausfall die klassischen angeborenen Stoffwechselleiden (im Sinne der „inborn errors of metabolism“ nach . [.]) beruhen.

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Explicate

Favorable

Springer Texts in Business and Economicseichnung „Protein“, die den biologischen Vorrang dieser Stoffgruppe ausdrücken sollte, wurde zwar schon 1839 von . [.] geprägt. Trotzdem konnte diese Sonderstellung der Eiweißkörper erst sehr viel später eindeutig bewiesen werden, als in den letzten 2 bis 3 Jahrzehnten Methoden entwickelt wurden, di

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