Titlebook: Die physiologische Uhr; Erwin Bünning Book 19581st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1958 Biologie.Pflanze.Pflanzenphysiologie.Phy

群居男女

,Celluläre und zentrale Steuerung,n Teilen des Individuums aufzufassen ist, so müßte es gelingen, die Rhythmik auch noch in isolierten Teilen nachzuweisen. Das ist bei Pflanzen möglich. Wir können z. B., wenn aus Blättern die Gelenke oder Einzelstreif en der wachsenden Teile isoliert werden, in diesen das Fortdauern der tagesperiodi

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Wirkung verschiedener Faktoren auf die physiologische Uhr,ht notwendig immer an eine zentrale Steuerung gebunden. Weiter wurde bereits erwähnt, daß eine der vielen Äußerungen dieser physiologischen Uhr in Schwankungen des Stoffwechsels besteht. Bei Pflanzen und Tieren lassen sich endogen-tagesperiodische Schwankungen der CO.-Produktion und des 0.-Verbrauch

遗留之物

Die Rolle von Cytoplasma, Zellkern und Plastiden im Mechanismus der Uhr,esucht. Dieses Suchen wurde mit den Mitteln des Mikroskops, oft unter Heranziehung der verschiedenartigsten experimentell-cytologischen Methoden vorgenommen, hat aber keinen größeren Erfolg gehabt als das Suchen mit den stoffwechselphysiologischen Arbeitsweisen.

Multiple

Nutzung der Uhr durch die Organismen,l der Wechsel zwischen einer assimilatorischen und einer dissimilatorischen Phase. Das Wechseln dieser beiden Phasen führt zwangsläufig zu weiteren Stoffwechselrhythmen. Es soll nicht versucht werden, über diese hier zusammenf assend zu berichten. Nur mit einigen Beispielen sei die Vielfältigkeit de

赏心悦目

,Rückblick auf ein halbes Jahrhundert,ik vor allem durch die tagesperiodischen Blattbewegungen bekannt geworden. . (1904, 1908) sah in ihnen einen Beweis dafür, daß die Rhythmik der Tageszeiten bei den Pflanzen erbliche Eindrücke, „Engramme“, hinterlassen habe, „weil sie sich in die organische Substanz sozusagen eingräbt oder einschreib

走调

Cyclische Prozesse als Prinzip der physiologischen Zeitmessung,Arbeitens mit der Sanduhr erfolgt. Das heißt, man könnte annehmen, daß ein bestimmter Vorgang, z. B. der Sonnenaufgang, einen physiologischen Prozeß starten läßt, der eine erblich festgelegte Zeit beansprucht.

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Die Rolle von Cytoplasma, Zellkern und Plastiden im Mechanismus der Uhr,esucht. Dieses Suchen wurde mit den Mitteln des Mikroskops, oft unter Heranziehung der verschiedenartigsten experimentell-cytologischen Methoden vorgenommen, hat aber keinen größeren Erfolg gehabt als das Suchen mit den stoffwechselphysiologischen Arbeitsweisen.

CROAK

Macmillan Dictionary Of Modern EconomicsObwohl unsere Kenntnisse über die Natur der physiologischen Uhr aus verschiedenen Organismenreichen zusammengetragen sind, und obwohl im Einzelfall starke Abweichungen bestehen, sei versucht, unser bisheriges Wissen zu einem schematischen Bild zu vereinigen, welches sich in quantitativer Hinsicht auf . bezieht (Abb. 84).

BACLE

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-21804-4Biologie; Pflanze; Pflanzenphysiologie; Physiologie; Verhalten