Titlebook: Die Physikalischen und Chemischen Grundlagen des Eisenhüttenwesens; Walther Mathesius Book 1924Latest edition Otto Spamer, Leipzig 1924 Al

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antiandrogen

EinleitungUnsere Erde ist nach der .schen Theorie durch Kondensation aus einem glühenden Gasnebel von so hoher Temperatur entstanden, daß alle Substanzen in Gasform nebeneinander vorhanden waren, ohne daß zwischen ihnen irgendwelche chemischen Verbindungen bestehen konnten.

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Über Oxydations- und Reduktionsreaktionen und die wichtigsten Mittel zu deren DurchführungWir nennen einen chemischen Vorgang eine Oxydation, wenn in seinem Verlauf die Verbindung eines Körpers mit Sauerstoff erfolgt. Als Typus einer solchen Reaktion kann die Gleichung . angesehen werden..

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Wärmebewegung bei Durchführung von Oxydations- und ReduktionsreaktionenOxydationsreaktionen verlaufen im allgemeinen exotherm. Man mißt, die bei einem solchen Vorgange freiwerdende Wärmemenge nach Wärmeeinheiten, Calorien (Cal), wobei man unter Calorie diejenige Wärmemenge versteht, durch welche die Temperatur einer Gewichtseinheit (1 kg) destillierten Wassers von 15 auf 16°C erhöht wird.

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Die metallurgische Chemie des EisensDas mit Hilfe der hüttenmännischen Prozesse dargestellte gewerblich erzeugte Eisen enthält ohne Ausnahme gewisse Mengen von Fremdkörpern, die als Verunreinigungen zu betrachten sind.

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Gase als hüttenmännische BrennstoffeZur Zeit werden die nachbenannten Gase als hüttenmännische Brennstoffe tatsächlich benutzt:

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Die Vorbereitungsarbeiten für die VerhüttungZur Zeit werden besondere Vorbereitungsarbeiten für die Verhüttung von Eisenerzen fast nur dort in Anwendung gebracht, wo entweder sehr kleine Öfen in Gebrauch stehen (meist Holzkohlenhochofenbetrieb) oder wo durch Aufbereitungsoperationen eine Anreicherung der geförderten Erze bezweckt wird.

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Allgemeine ErörterungenDie Umwandlung von Roheisen in schmiedbares Eisen erfolgt in der Gegenwart überwiegend unter Anwendung des Bessemer-, Thomas- oder Martin-Prozesses.