Titlebook: Die Patentfähigkeit von Arzneimitteln; Der gewerbliche Rech Eva-Maria Müller Book 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Arzneimittel.

coagulate

,Das Spannungsverhältnis zwischen effektivem Patentschutz und der Gewährleistung wettbewerblicher Nachaftsunternehmen die Standortwahl in der Europäischen Gemeinschaft erleichtern, sondern auch Verbrauchern die Vorteile des freien Preiswettbewerbs näherbringen soll.. Für die Sicherung des Pharmastandortes Europäische Gemeinschaft ist daher die Beseitigung von Handelshemmnissen, wie sie etwa durch

漂亮

,Gemeinschaftsrechtliche Anreizinstrumente gegenüber einer Unterversorgung mit Arzneimitteln für sel als Arzneimittel für seltene Krankheiten weniger als fünf von zehntausend Personen betreffen,. sind Gegenstand der Verordnung 141/2000/EG. des Europäischen Parlamentes und des Rates über Arzneimittel für seltene Leiden vom 16. 12. 1999 (im folgenden Orphan Drug-VO). Zu den seltenen Leiden zählen u.

摸索

,Internationale Patentübereinkommen und Gemeinschaftsrecht im Hinblick auf den rechtlichen Schutz bisbedarf auch im Hinblick auf eine Anpassung des Patentrechts. Bereits vom US-amerikanischen Patent and Trademark Office (PTO) wurde — wenngleich nach anfänglich ablehnender Haltung — ein Schutzrecht auf eine durch . und . aufgezeigte biotechnologische Methode erteilt.

parsimony

,Die Patentfähigkeit von Gensequenzen und Proteinen nach europäischem und deutschem Recht — unter be wie der „Harvard-Krebsmaus“. ohne Immunsystem, Mäusen mit künstlich induzierten Krebsgeschwüren zur Entwicklung von Tumorvakzinen oder künstlichen Ohrknorpeln zur Xenotransplantation erwägen? Ist dann in einem nächsten Schritt auch der Mensch, z.B. ein Embryo als Lieferant von Organen bzw. Soma-/Ke

方便

Der Schutzumfang von Patenten auf Gensequenzen nach den Vorgaben der Biopatentrichtlinie 98/44/EG,ng .., regte sich vermehrt öffentliche Kritik an der Möglichkeit, menschliche DNA einem Ausschließlichkeitsrecht zu unterwerfen. Kritiker von Patenten auf genetische Information kreierten mit ihrem Aufruf gegen eine „Patentierung des Lebens“ ein Bild vom „Eigentum am Mensch“ und drückten damit ansch

摇摆

Wettbewerbsrechtliche Auswirkungen der Patentverwertung und das Instrument der Zwangslizenz,ich die Bef:urchtungen, gemeinschaftsrechtliche Vorgaben, wie sie Art. 5 der Richtlinie 98/44/EG mit der grundsätzlichen Patentierbarkeit von Genen und Gensequenzen nun erstmals festschreibt, könnten zu einer Blockade von Forschungsgegenständen durch den Patentanmelder führen.. Zwar fordert Art. 5 A

CHOKE

Biomedizinische Erfindungen und Patentierungsgrenzen am Beispiel anwendungs-orientierter Experiment in den Mittelpunkt medizinethischer Diskussionen.. Sie zählt zu den umstrittensten Formen medizintechnischer Möglichkeiten, Menschen mit geschädigtem Gewebe bzw. kranken Organen von degenerativen Krankheiten zu heilen. Schien es vor einigen Jahren noch, als ließe sich der Organmangel allein im Wege

comely

,Gemeinschaftsrechtliche Anreizinstrumente gegenüber einer Unterversorgung mit Arzneimitteln für seleltener Krankheiten gewährleistet werden.. Niedrige Patientenzahlen sind eine Ursache dafür, daß sich kaum Investoren finden, die bereit sind, Arzneimittel für seltene Krankheiten unter gewöhnlichen Marktbedingungen zu erforschen und zu entwicklen. So zählen von ca. 30.000 Krankheiten weltweit ungef

Resign

Der Schutzumfang von Patenten auf Gensequenzen nach den Vorgaben der Biopatentrichtlinie 98/44/EG,tgemäß erstellten Sache (etwa eines nach der offengelegten Patentbeschreibung synthetisierten Proteins als Wirkstoff) hindern, jedoch wird er durch sein Patent nicht zum Eigentümer des (körperlichen) Patentgegenstandes in seiner natürlichen Umgebung, denn das Patent als geistiges Eigentumsrecht begr

MUTED

Wettbewerbsrechtliche Auswirkungen der Patentverwertung und das Instrument der Zwangslizenz,g dieser Gensequenzen und Proteine aufgrund ihres Patentes auszuschließen (sog. strategische Patente).. Sie knüpfen dabei an den patentrechtlichen Grundsatz an, daß derjenige, der seine Erfindung der Allgemeinheit offengelegt hat, schon vor Erteilung des Patentes vor einer wirtschaftlichen Verwertun