Titlebook: Die Parkinsonsche Krankheit und ihre Behandlung; Jean Siegfried Book 1968 Springer-Verlag / Wien 1968 Parkinson

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Pathophysiologie,rischen Integration nach sich. Leider ist unsere Kenntnis der motorischen Mechanismen immer noch ausgesprochen unbefriedigend. Wenig zusätzlicher Einblick wurde seit 70 Jahren gegeben, als . daraus schloß, daß ein sensorisches feedback-Signal bestehen muß [20]. Eine Übersicht der Literatur zeigt ein

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Biochemie,sserung der biochemischen Analysenmethoden ab. Es ist aber immer noch schwierig, die Verbindungen der verschiedenen biochemischen Hirnsubstanzen mit ihren Störungen, die ein Parkinson-Syndrom auslösen, herzustellen.

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Klinisches Bild,estzustellen. Der Tremor, die Bewegungsarmut oder das Maskengesicht werden oft nur von der näheren Umgebung des Patienten bemerkt. Die Krankheit kann sich am Anfang durch einen feinen Fingertremor, Schreibstörungen, Gangbeschwerden, krampfartige Schmerzen oder weitere isolierte Formen der klassische

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,Ergänzende Untersuchungen,tivität [15, 16, 23, 28, 33, 35] noch die Aktivität des Corpus striatum [21] oder des Pallidums [31] mit der Frequenz des Tremors im Zusammenhang steht. Signifikante Abnormitäten wurden auch nicht bewiesen. Ungefähr 20 Jahre später fanden . u. Mit. [29] ein abnormes EEG bei etwa 50% der untersuchten

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Introduction to Product Engineeringystematisch analysierten Statistiken. Dadurch erhielten wir eine gründliche Kenntnis der Krankheit, haben aber darauf verzichtet, die erhaltene Erfahrung in ausgedehnter Weise darzulegen. Unser persönliches Material wird jedesmal nur kurz erwähnt. Das gleiche gilt für die operierten Fälle.

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,Einführung,ystematisch analysierten Statistiken. Dadurch erhielten wir eine gründliche Kenntnis der Krankheit, haben aber darauf verzichtet, die erhaltene Erfahrung in ausgedehnter Weise darzulegen. Unser persönliches Material wird jedesmal nur kurz erwähnt. Das gleiche gilt für die operierten Fälle.

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