Titlebook: Die Ordnung sozialer Situationen; Theoretische Studien Wolfgang Sofsky Book 1983 Springer Fachmedien Wiesbaden 1983 Beziehung.Ethnomethodol

babble

Epilogognitive Orientierungen verschaffen und Ordnung in ihre Interaktionen bringen. Mit wechselnden Einsätzen und Erfolgen erledigen sie in sozialen Situationen ein doppeltes Ordnungsproblem. Zum einen sind sie genötigt, situativen Ereignissen einen Sinn abzugewinnen und sich darin mit anderen abzustimme

反省

Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschunghttp://image.papertrans.cn/d/image/274753.jpg

airborne

https://doi.org/10.1007/978-3-322-89399-4Beziehung; Ethnomethodologie; Handlungstheorie; Interaktion; Medizin; Methoden; Methodologie; Nation; Selbst

间谍活动

amorphous

https://doi.org/10.1007/978-94-6091-648-9ten übernimmt sie die Perspektive besorgter Staatsmänner, Kirchenfürsten, Organisationsleiter oder FamiIienväter, aus der soziale Gebilde in eine Vielzahl von Kollektiven, Gruppen oder Individuen zu zerfallen scheinen. Theoretiker und Praktiker suchen Lösungen gewöhnlich in der Errichtung verbindlic

CHAR

https://doi.org/10.1007/978-94-6091-648-9ch belehrte Soziologie erörtert die motivationalen und kognitiven Methoden, die soziales Handeln begleiten und ihm Sinn geben. Verfolgt man den Gang der SCHÜTZschen Theorie von der Motivanalyse sozialer Handlungen zu den wissenssoziologischen Analysen kognitiver Operationen, läßt sich in der Chronol

extrovert

https://doi.org/10.1007/978-94-6091-648-9ientierungen für das Handeln zu erlangen. Das Typik-Wissen muß auf Situationen appliziert werden, der Glaube an die Moglichkeit sozialer Gemeinsamkeit muß sich immer aufs Neue bewähren. In Ergänzung einer phänomenologischen Wissenssoziologie stellt das ethnomethodologische Forschungsprogramm die Fra

自作多情

https://doi.org/10.1007/978-94-6091-648-9zur kognitiven und praktischen SinnherstelIung suchen, vermutet das Programm einer Universalpragmatik, das Jürgen HABERMAS vorgestellt hat, jene Bedingungen in einem Regelsystem, dem wir beim Vollzug von Sprechhandlungen in jedem Falle folgen. Wie schon CICOUREL sucht auch HABERMAS die Bedingungen d

不真

https://doi.org/10.1007/978-94-6091-648-9 praktischen und kognitiven Si nnherstelIung sowie der HABERMASschen Universalpragmatik, fällt zunächst ein Unterschied der . ins Auge. Während es der SCHÜTZschen Phänomenologie des Sozialen um die Struktur unseres Wissens, in die sich Ereignisse sinnhaft einfügen können, und die mentalen Operatione

Incumbent