Titlebook: Die Nominierung von Aufsichtsratsmitgliedern; Eine empirische Unte Sebastian Barth Book 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Aufsichtsra

STING

Logistics and Supply Chain Innovationatsmitglieder in börsennotierten Unternehmen (2.1) aufgezeigt, ein Vergleich zur Bedeutung von Ausschüssen in verschiedenen CG-Systemen generell und anhand von zwei Beispielländern durchgeführt (2.2) sowie abschließend der Forschungsstand zu Nominierungsprozessen und -ausschüssen (2.3) aufgearbeitet

陪审团每个人

Mahmoud Tajik,Ahmad Makui,Neda MansouriArbeit eine theoretische, methodische und empirische Auseinandersetzung mit Nominierungsprozessen. Hierzu wird in Abschnitt 3.1 die theoretische Basis für die Betrachtung von Auswahlprozessen geschaffen und ein Modell hinsichtlich der Interaktionsprozesse und der Veränderungswirkung des Ausschusses

鞭子

inferno

,Einleitung und Überblick, politischen Diskussion. Dabei steht vor allem der Aufsichtsrat im Zentrum der Kritik, da er vielfach seinen Kontroll- und Beratungsaufgaben nur unzureichend nachkommt, wie die Skandale bei der Metallgesellschaft oder Flowtex zeigen. Dementsprechend konstatieren Wissenschaft und Öffentlichkeit eine „aufsichtsratsbezogene Überwachungslücke“.

障碍

Grundlagen der Nominierung von Aufsichtsratsmitgliedern,atsmitglieder in börsennotierten Unternehmen (2.1) aufgezeigt, ein Vergleich zur Bedeutung von Ausschüssen in verschiedenen CG-Systemen generell und anhand von zwei Beispielländern durchgeführt (2.2) sowie abschließend der Forschungsstand zu Nominierungsprozessen und -ausschüssen (2.3) aufgearbeitet.

disciplined

Schlussfolgerung,zziert (4.1). Darauf folgt die Diskussionen einiger Limitationen, wobei Hinweise für anschließende Studien gegeben werden (4.2). Zuletzt werden wichtige theoretische und praktische Implikationen der Studie erläutert und – entlang dessen – auch mögliche Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschungsbeiträge aufgezeigt (4.3).

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Nucleate

978-3-658-01498-8Springer Fachmedien Wiesbaden 2013

的事物

keit eine immer höhere Auf-merk¬samkeit aufgrund der wahrgenommenen Kompetenzmängel der Mandatsträger. Sebastian Barth nimmt dies zum Anlass, die für die Nominierungsprozesse wesentlichen Kontextfaktoren entlang eines für den deutschsprachigen Raum einzigartigen empirischen Datenmaterials von 172 In

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