Titlebook: Die Natürliche Verbreitung der Lärche in den Ostalpen; Ein Beitrag zur Able Leo Tschermak Book 1935 Springer-Verlag Wien 1935 Alter.Angeln.

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Veljko Dubljević,Frances Bottenberger, wie auch sonst an den Rändern ihrer Verbreitung, nur eingesprengt, aber noch spärlicher als sonst. Im größeren nördlichen Landesteil finden sich trotz ansehnlicher Bergeshöhen nur isolierte Kleinstvorkommen der Lärche an einzelnen Stellen; geschichtliche Untersuchungen beweisen, daß diese Vertei

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Second Wave, September–December 1918tretenden Erscheinungen haben sie somit trotz bedeutender Bergeshöhen einen wesentlich kleineren Anteil an Lärchenbestockung (auf gleiche Waldflächen bezogen) aufzuweisen als die Gebiete des Höchstmaßes der Verbreitung unserer Holzart, die zentralalpinen Innenlandschaften, z. B. das oberste Murtal,

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Prelude: Etaples, Winter 1916–1918gehoben wurde, die fossile Erhaltbarkeit und Bestimmbarkeit des Lärchenpollens eine geringe ist (vgl. den Abschnitt über den „Gang der Untersuchung“, Seite 6/7 dieser Schrift). Doch finden sich die ältesten Zeugnisse über Vorfahren der Lärche schon im Tertiär, und zwar im Miozän (älteres Jungtertiär

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Zur Ausbreitungs- und Entwicklungsgeschichte der Lärchegehoben wurde, die fossile Erhaltbarkeit und Bestimmbarkeit des Lärchenpollens eine geringe ist (vgl. den Abschnitt über den „Gang der Untersuchung“, Seite 6/7 dieser Schrift). Doch finden sich die ältesten Zeugnisse über Vorfahren der Lärche schon im Tertiär, und zwar im Miozän (älteres Jungtertiär).

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Book 1935 sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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