书目名称 | Die Methodologie der wissenschaftlichen Forschungsprogramme | 编辑 | Imre Lakatos | 视频video | | 丛书名称 | Philosophische Schriften | 图书封面 |  | 描述 | Royal Society, betrachtet die Hexentheorie als das Musterbeispiel empirischen Denkens. Wir müssen das empirische Denken definieren, ehe wir mit Hume anfangen, Bücher zu verbren nen. Das wissenschaftliche Denken konfrontiert die Theorien mit den Tatsachen; und eine der Hauptbedingungen dabei ist, daß die Theorien von den Tatsachen gestützt sein müs sen. Wie ist das nun des genaueren möglich? Darauf sind mehrere verschiedene Antworten vorgeschlagen worden. Newton selbst glaubte, seine Gesetze aufgrundder Tatsachen bewiesen zu haben. Er war stolz darauf, keine bloßen Hypothesen anzubieten; er veröffentlichte nur Theorien, die aufgrundder Tatsa chen bewiesen waren. Und zwar behauptete er, seine Gesetze aus den Keplerschen ‘Erschei nungen‘ abgeleitet zu haben. Doch das war Unsinn, denn nach Kepler bewegten sich die Plane ten in Ellipsen, nach Newton aber wäre das nur richtig, wenn die Planeten nicht gegenseitig ihre Bewegung stören würden, und eben dies tun sie. Daher mußte Newton eine Störungstheo rie entwickeln, nach der sich kein Planet auf einer Ellipse bewegt. Heute kann man leicht zeigen, daß sich kein Naturgesetz aus endlich vielen Tatsa chen schlüssig ableiten läßt; doch | 出版日期 | Textbook 1982 | 关键词 | 17; Jahrhundert; Bewegung; David Hume; Denken; Ellipse; Erkenntnis; Gott; Himmel; Hölle; Issac Newton; Logik; M | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-663-08082-4 | isbn_softcover | 978-3-663-08083-1 | isbn_ebook | 978-3-663-08082-4 | copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 1982 |
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