Titlebook: Die Messung der wiederkehrenden Spannung mit Hilfe des Netzmodelles; Georg Bretschneider Book 1956 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1956

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Sebastian Schmidt,Peter Pilewskie ist. Hierin ist lediglich die Annahme gemacht, daB das Verhältnis (Wirkwiderstand/Blindwiderstand). ≪ 1 sei. Für Hochspannungsnetze gilt dies schon bei 50 Hz mit guter Annäherung, erst recht also bei höheren Frequenzen. Wäre demnach der Widerstand r konstant, so gäbe es auch keine Frequenzabhängigk

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Light Scattering Reviews, Volume 11 messen. Diese Versuche wurden gleichzeitig zum Anlaß genommen, am Netzmodell die Güte der Wiedergabe der Einschwingspannung festzustellen. Die Netzschaltung bei den Versuchen zeigen die Abbildung 20 und 21. Der Generator von 46 MVA arbeitete über den Umspanner von 50 MVA und ein kurzes Kabelstück a

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Remote sensing of above cloud aerosolsesetzt, die sich durch die Wahl eines bestimmten Abbildungsmaßstabes ergeben. Es ist nun zunächst zu prüfen, ob bei dieser stationären Nachbildung auch die Ausgleichsvorgänge naturgetreu wiedergegeben werden, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß das Modell mit der höheren Frequenz von 250 Hz betrieben wird.

GUILT

https://doi.org/10.1007/978-3-642-37985-7ige Unterbrechung gestattet es aber nicht, den Vorgang auf dem Schirm eines Oszillographen zu beobachten und den Unterbrechungszeitpunkt richtig, d.h. auf den natürlichen Nulldurchgang des Stromes, einzustellen. Beide Forderungen lassen sich mit einem mechanischen Unterbrecher nach Abbildung 5 verwirklichen.

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,Grenzen der Nachbildung; Richtlinien für die Wahl der Bezugswerte,etwas andere Gesichtspunkte maßgebend, wie für die üblichen Messungen. Man muß hier das Netz so nachbilden, daß die errechneten Modellkapazitätswerte für die Leitungen und Kabel möglichst hoch werden, um den Einfluß der Streukapazitäten zu vermindern. Tabelle II zeigt den Einfluß einer ungünstigen MaBstabswahl auf die Eigenfrequenz.

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Symmetrische Komponenten,trischen Komponenten anwenden [20]. Wie insbesondere HAMMARLUND ausführlich gezeigt hat [5], kann diese Methode auch zur Ermittlung der wiederkehrenden Spannung dienen. In Abbildung 3 sei der öffnende Schalterpol zunächst noch durch einen Widerstand Z überbrückt.

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