Titlebook: Die Mediatisierung kommunikativen Handelns; Der Wandel von Allta Friedrich Krotz Book 2001 Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden 2001 Alltag

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Ausdrucksformen und Folgen des Metaprozesses Mediatisierungn des Mediatisierungsprozesses gehen. Dabei wird an einzelnen Stellen der Bezug auf das symbolisch-interaktionistische Kommunikationskonzept eine Rolle spielen. Die hier entwickelten Thesen bleiben allerdings bei aller analytischen Schärfe zum Teil vorläufig, weil es sich hier nur um eine erste Annä

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e Bedeutung der Kommunikationsmedien verändert. Es ist das Anliegen des vorliegenden Bandes, einen Metaprozeß "Mediatisierung von Kommunikation" theoretisch zu entwerfen und zu begründen, mit dem dieser gesellschaftliche Wandel analysiert werden kann. Der Band beruft sich dabei auf empirischen Studi

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-83099-9e spielen. Die hier entwickelten Thesen bleiben allerdings bei aller analytischen Schärfe zum Teil vorläufig, weil es sich hier nur um eine erste Annäherung an ein umfassendes Thema handeln kann; eine genauere Beschreibung und empirische Validierung ist eine langfristige Aufgabe kommunikationswissenschaftlicher Forschung.

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Der Metaprozess Mediatisierung und seine Beziehungen zu anderen gesellschaftlichen Metaprozessen undergeordnete Rolle., was die Erklärungskraft dieser Ansätze schon in der Vergangenheit geschwächt hat, sie aber erst recht für die Zukunft problematisch macht. Denn ohne Kommunikationsmedien kann Gesellschaft, wenn sie nicht mehr Gemeinschaft ist, nicht funktionieren, und ihre Bedeutung wird zunehmend gröβer.

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-83099-9ben in der Gesellschaft. Diese — anhand von Beispielen plausibel gemachten — Entwicklungen werden dann unter dem Obertitel der„ Mediatisierung“ in Bezug zueinander gesetzt und als gesellschaftlicher Metaentwicklung begriffen theoretisch entworfen (1.5). Darauf aufbauend werden in 1.6 die Ziele der v

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-83099-9Mediatisierung brauchbaren Kommunikationsbegriff verfügt. Dieser wird dann in 2.4 in Bezug zu dem Kommunikationsverständnis der Cultural Studies gesetzt, die als zum Symbolischen Interaktionismus kompatibel und komplementär begriffen werden. Auf die Frage, was dies dann für die Konzeption und Unters