Titlebook: Die Medialität des Theaters bei Frank Wedekind; Eine medientheoretis Georg W. Forcht Book 20051st edition Centaurus Verlag & Media UG 2005

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Lexikon der Wirtschaftsinformatiken Technik bis an die Grenzen der theatralischtechnischen Illusionskunst vorgestoßen. „Erst die Expressionisten trotzten dem traditionell konservativen Bühnenbetrieb die neue Spielweise ab und begründeten einen eigenen expressionistischen Bühnenstil, der […] sich die Errungenschaften der Bühnenrefor

Creatinine-Test

https://doi.org/10.1007/978-3-211-75607-2ntlich war, wurde erst retrospektiv erkannt, nachdem er 1903 mit . und 1906 mit . in Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin über Nacht zu einem der erfolgreichsten und meistgespielten deutschen Bühnenautoren wurde.. Zuvor war er weiten Kreisen der Kunstszene nur durch seine kabarettistische Täti

Vulnerary

Restenosis

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,Beschreibung und Analyse des Münchner Volkssängertums um die Jahrhundertwende,r Heldensänger der Antike und der germanischen Welt steht. Im hohen Mittelalter tritt an seine Stelle der Spielmann, dessen Nachfahre im späten Mittelalter der Reimsprecher wird. Damit ist ein Absinken der Stoffe von der Heldensage zur Volksballade verbunden. „Der eigentliche Übergang vollzieht sich

opportune

Reverie

Die theatralen Mittel bei Karl Valentin und Frank Wedekind, der Schriftsteller und Schauspieler standen, ergaben sich alleine aus dieser Tatsache heraus eine Menge von Parallelen. Beide kümmerten sich selbst um ihre Kostüme und Requisiten, waren Bühnenbildner, Regisseur, Maskenbildner und Dramaturg. Obwohl ihre Tätigkeit auf die gleiche Tradition zurückgeht

OATH

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