Titlebook: Die Malaria; Eine Einführung in I Bernhard Nocht,Martin Mayer Book 1936Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1936 Klinik.Parasit

Angioplasty

Klinik,eisten protozoischen Blutinfektionskrankheiten. Die einzelnen Fieberanfälle im Laufe der Malaria sind die Begleiterscheinungen der von Zeit zu Zeit sich einstellenden vorübergehenden starken Vermehrung der Malariaparasiten. Der Malariaprozeß kommt aber in der Zwischenzeit nicht ganz zum Stillstand.

小木槌

Behandlung der Malaria,slich seit 1630 gegen Wechselfieber benutzt und 1632 durch einen Jesuitenpater nach Europa gebracht, verknüpft die Legende die Chinarinde mit dem Namen der Gräfin .. 1820 stellten . und . das Alkaloid Chinin aus der Rinde rein dar. 1931 gelang Rabe und seinen Mitarbeitern die Synthese des Hydrochini

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正面

Immunotherapy

Pathologische Anatomie der Malaria,riaparasiten in diesem anders aussehen als im frischen Blut. Sie erscheinen morphologisch und färberisch verändert. Morphologisch erscheinen die Parasiten abgerundet als Scheibchen mit zentral gelagertem Chromatinkorn in den Blutkörperchen, die Färbung erscheint dunkler, die des Protoplasmas undeutl

Accrue

,Medikamentöse persönliche Prophylaxe,verhindern. Englische Schiffs- und Kolonialärzte führten die Methode bereits Ende des 18. Jahrhunderts ein. Alle möglichen Formen wurden später versucht, bis namentlich. durch die Angaben . u. a. eine Systematik in die Chininprophylaxe hineingebracht wurde.

态学

,Assanierung durch medikamentöse Maßnahmen,r der . Bevölkerungmehr und mehr einzudämmen mit dem Endziel einer völligen Ausrottung. Dieses ideale Ziel mit den verschiedensten Methoden zu erreichen, ist schon seit Jahrzehnten versucht worden. Die drei hierfür zu erstrebenden Ziele sind in ihrer Grundlage:

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Serologische Reaktionen bei Malaria,minatum 113, Merck, Darmstadt) empfiehlt er besonders seine .. Das aus Ochsenaugen gewonnene Melanin wird nach Austitrierung in bestimmten Verdünnungen mit Kontrollröhrchen — mit je 0,2 ccm Serum versetzt. Die eingetretene Flockung wird mikroskopisch oder auch photometrisch abgelesen. Nach den meist

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