Titlebook: Die Malaise der Medienwirkungsforschung: Transklassische Wirkungen und klassische Forschung; Gregor Halff Book 1998 Springer Fachmedien Wi

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无能性

注入

https://doi.org/10.1007/978-1-0716-0810-4 dort, daß ein Informationsangebot jene bereits vorhandenen Einstellungen aktiviert, die für den Rezipienten zentral sind [vgl. Sherif/Hovland 1961: 148ff., 173f.; Sherif/Sherif/Nebergall 1965: 63ff., 155–161, 238ff.; empirisch illustriert bei Ward 1965].

Medicare

commensurate

,‘Das Elend des Empirizismus’ — Eignet sich der Kritische Rationalismus noch als Grundlage der Medie Wissenschaft” [Popper 1982: 224; vgl. auch Popper 1969: 345ff.]. Keine Theorie ist wissenschaftlich, wenn empirische Beobachtungen ihr nicht widersprechen können.. Die einzige erkenntnisfördernde Alternative zum Intui- tismus ist daher ein kritischer Empirizismus [vgl. Popper 1969: 154ff.]..

谦卑

谦卑

Das Involvement-Konstrukt, ein Forschungsgebiet verschiedener ‘scientific communities’ aus verschiedenen Disziplinen einerseits und als Kommunikationskomponente mit vermeintlich überragender Wirkungsrelevanz andererseits [vgl. Krugman 1965, 1966].. Denn noch fast dreißig Jahre später wird es als“Angelpunkt für die Erklärung

fender

Ist das Involvement-Konstrukt transklassisch?,men der ‘New Look’-Schule. Aus ihnen entwickelte das Ehepaar Sherif den Social-Judgment-Ansatz [vgl. Hovland/Harvey/ Sherif 1957; Sherif 1972; Sherif/Cantril 1947; Sherif/Hovland 1961; Sherif/Kelly/Rodgers/Sarup/Tittler 1973; Sherif/Sherif 1967; Sherif/ Sherif/Nebergall 1965]. ‘Involvement’ bedeutet

命令变成大炮

,Die Involvement-Forschung im Anschluß an die Krugman-Studien,e derartige Evidenz hervorgebracht, daß sie widerspruchsfrei kumuliert oder gar zu konsentierten Erkenntnissen integriert werden könnten. Die große Anzahl dieser Involvement-Studien hat daran offenkundig nichts geändert:

anthesis

,Das ‘Elaboration Likelihood Model’ — ein Beitrag zum dynamisch-transaktionalen Ansatz?,rt die Wirkungsaussagen des Involvement-Konstrukts. Vor allem leistet es das ‘ELM’, . die Interdependenz zwischen Rezipient und Medium näher zu gestalten und dadurch . der Prozeßhaftigkeit von Medienwirkung tatsächlich Bedeutung zu verleihen.