Titlebook: Die Literatur, der Skeptizismus und das gute Leben; Stanley Cavell als L Bernhard Stricker Book 2021 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor

IST

,Vom Drama der Anerkennung zur Tragödie der Theatralität, des Vietnamkriegs verortet und mit den alternativen Theorieansätzen Stephen Greenblatts und Juliane Rebentischs konfrontiert, um die historischen und ästhetischen blinden Flecken von Cavells Lektüreverfahren aufzudecken.

CHOIR

,Die Unheimlichkeit des Gewöhnlichen,ziehen, herausstellt. Wie das Kapitel deutlich macht, mündet Cavells Kritik an der Psychoanalyse in eine Entpsychologisierung zentraler Begriffe wie des Unbewussten, des Unheimlichen oder der Nachträglichkeit.

hidebound

Gedanken Lesen,ng genauer charakterisiert. Die Analyse der im Lesen wirksamen Übertragungen erweist sich dabei als Zugang zu einer originären, für das Selbstverhältnis von Subjekten konstitutiven Beziehung zum Anderen.

易发怒

,Schluss: ‚Reading (as if) for Life.‘,prinzipiellen Unabschließbarkeit möglich ist. Um das Profil von Cavells Poethik gegenüber dem Paradigma der Kritik zu schärfen, werden abschließend an Richard Powers’ Roman . (1995) und Woody Allens Filmkomödie . (2014) mögliche Perspektiven für ein Weiterdenken oder Weiterlesen mit Cavell aufgezeigt.

Processes

分散

Die Literatur, der Skeptizismus und das gute Leben978-3-662-63857-6Series ISSN 2662-7027 Series E-ISSN 2662-7035

perimenopause

Peripheres Nervensystem. Lokalanästhesieie engagierte Lektüre nach Cavell wird als eine Alternative zum gegenwärtig dominanten literaturwissenschaftlichen Paradigma der Kritik profiliert. Mit seiner originellen Deutung des Skeptizismus erweist sich Cavell als wichtiger Stichwortgeber für die deutsche Forschungsdebatte über das Verhältnis

热情的我

https://doi.org/10.1007/978-3-662-36484-0r Denkansatz, der ihn von erkenntnistheoretischen ebenso wie von sprachpragmatischen Ansätzen abhebt, wird sein Verständnis von Sprache als Lebensform herausgearbeitet. Am Leitfaden der Idee, dass es sich bei Cavells Arbeiten um eine Philosophie der Immanenz handelt, erörtert das Kapitel seine Ausei

发牢骚

独轮车

,Der mechanische Zusammenhang der Körper,schen Verfahren der . Leser/innen durch ihre Implikation in das Drama zur Ablösung von der Phantasie eines möglichen Außenstandpunkts anleitet. Dabei wird nicht nur deutlich, wie Cavell die Shakespeare-Tragödie als eine Auseinandersetzung mit dem skeptischen Problem der Verleugnung der Anerkennung d