Titlebook: Die Literatur und die Wissenschaft 1770 - 1930; M&P Schriftenreihe Karl Richter,Jörg Schönert,Michael Titzmann Book 1997Latest edition Spri

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Zentralnervensystem (Narkose und Verwandtes)ystem fundamental transformieren. Die in manchen Bereichen ‘revolutionäre’ Veränderung des Denkens und Wissens wird nicht zuletzt von jenen Diskursen getragen, die die Epoche als ‘wissenschaftlich’ anerkennt, wenngleich diese wiederum in vielfältigen Korrelationen mit nichtwissenschaftlichen Diskurs

刚开始

https://doi.org/10.1007/978-3-662-41631-0ben, und erkennt, daß er unausweichlich an sein Tun gekettet, weil mit ihm identisch ist. „Ich selbst bin meine Tat“. — so lautet das heroische Diktum, mit dem innerhalb des archaisch brutalen Spektakels um Siegfrieds Tod ein höchst modernes, vielfache Querverbindungen evozierendes Schlagwort zitier

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-41631-0er Soziologie’, auch wenn in der jüngsten Zeit wiederholt an ihnen gerüttelt wurde.. Denn während etwa Georg Simmel, der zweite große Soziologe der Jahrhundertwende, eigene Aufsätze über Naturalismus und Jugendstil, über Arnold Böcklin, Odilon Redon, Gerhart Hauptmann oder Stefan George schrieb, mit

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-41631-0eziehungsprobleme zwischen Literatur und Wissenschaft involviert, die es zu durchschauen und zu beschreiben gilt. Da ist einmal das gespannte Verhältnis insbesondere der deutschen Literaturwissenschaft zur Psychoanalyse. Die deutsche Literaturwissenschaft hat nach 1945 die Auseinandersetzungen mit d

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978-3-476-45191-0Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997

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