Titlebook: Die Kunst der Utopie; Vom Späthumanismus z Wolfgang Braungart Book 19891st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989

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Utopische Alternativen,t, wurde überarbeitet und erst 1623 in Frankfurt gedruckt, nachdem sie schon vorher in Abschriften bekannt geworden war. Wie die . Platons und die . des Thomas Morus ist sie in Dialogform gehalten. Ein Genueser Seefahrer berichtet von einer Reise rund um »den ganzen Erdball«[1], die schließlich auf

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Die Utopie Der Kunstkammer,e als sammlungstheoretischer Gründungstext verstanden werden kann und bis weit ins 17. Jahrhundert hinein einflußreich blieb.[1] Schon der Titel der Schrift macht deutlich, daß Quicchebergs Kunstkammerentwurf eine enzyklopädische Topologie darstellt:

Amendment

Throttle

,Ziglers , und Veiras’ ,ich erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vollzieht) geht einher mit der allmählichen Trennung von Gelehrsamkeit einerseits, Literatur und Kunst andererseits. Poesie und Poetik können zum Ende des 17. und im 18. Jahrhundert zunehmend auf polyhistorische Rückendeckung verzichten.

nostrum

,Philipp Balthasar Sinold: , — Einschränkung der Utopie im Zeichen des Pietismus,on Ludwig Stokkinger bereits eingehend untersucht worden.[1] Stockinger zeigt, in welchem Maße Sinolds gesamtes Werk »Gebrauchsliteratur [ist], die dem Zweck dient, den religiösen, moralischen und gesellschaftspolitischen Vorstellungen der Gruppen um Spener und Francke Verbreitung zu verschaffen.«[2

Glutinous

Johann Gottfried Schnabel: , Herausgeber einer Zeitung, der . (1731–1741)[2], kannte die Tradition utopischer Literatur gewiß. Rosemarie Nicolai-Haas weist überzeugend nach, daß Schnabel sich mit seinem 1731 bis 1743 in vier Bänden erschienenen Roman . den man seit Tiecks Neuausgabe von 1828 kurz . zu nennen pflegt[3], bis in

Fabric

Johann Valentin Andreae: , (1619),absprechen, wenn man sie in Andreaes Lebenswerk einordnet. Denn obwohl sich Andreae in der Leservorrede zu seiner Utopie vom ›Labyrinth der Welt‹[6] und von seiner eigenen rosenkreuzerischen Vergangenheit distanziert[7], geht es doch kaum an, die . ganz als Absage an die Welt zu deuten, also ledigli

CLOUT

Isthmus

Holger Lösch,Wolfgang Niedermarkabsprechen, wenn man sie in Andreaes Lebenswerk einordnet. Denn obwohl sich Andreae in der Leservorrede zu seiner Utopie vom ›Labyrinth der Welt‹[6] und von seiner eigenen rosenkreuzerischen Vergangenheit distanziert[7], geht es doch kaum an, die . ganz als Absage an die Welt zu deuten, also ledigli

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