Titlebook: Die Krise der Universitäten; Erhard Stölting (Dr. phil., Professor für Allgemei Book 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Bildung.Bildu

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Einleitungten sowie öffentliche Debatten und, nicht zu vergessen, auch ernsthafte wissenschaftliche Auseinandersetzungen bietet! Bis auf die Ebene der Flur- und Kneipengespräche unter den unmittelbar Betroffenen hat das Krisengerede seinen unwiderstehlichen Reiz. Diese Rundum-Attraktivität macht es nicht rich

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Permanenz und Veränderung von Strukturkrisen: Institutionelle Darstellungsproblemewicklung, bei der überall in Europa Studiengänge so reformiert werden sollen, dass ihre Inhalte international einschätzbar und anschlussfähig werden. Die neuen Bezeichnungen sind dabei ein Zeichen dafür, dass die englische Sprache weltweit zum Medium der wissenschaftlichen Kommunikation geworden ist

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Bildung durch Wissenschaftskritik: Soziologische Deutungen der Universitätsidee in den sechziger Jahffallen. Auffällig ist nicht nur, dass diese Organisation sich seit etwa zweihundert Jahren mit einer Idee ihrer selbst belastet, der sie nicht genügen kann.. Auffällig ist vor allem, dass für diese Idee immer auch der Anspruch auf Unterstützung durch Wissenschaft erhoben wurde. Die Vorstellung eine

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Mythos USA — Die Bedeutung des Arguments „Amerika“ im hochschulpolitischen Diskurs der Bundesrepubli Es ist bereits Gegenstand der politischen Diskussionen selbst geworden. Wenn ein deutscher Kultusminister — wie kürzlich geschehen — gegen die Ersetzung des deutschen Diplomgrades durch international verbreitete Bachelor-und Masterabschlüsse Stellung bezieht und in diesem Zusammenhang mit Amtsautor

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Die Hochschulen auf dem Weg in die Audit Societywertung unmittelbare und massive Auswirkungen auf das Unternehmen und die Kapitaleigner. Man mag angesichts nicht weniger Fehleinschätzungen Zweifel daran haben, wie zuverlässig oder nützlich solche Beurteilungen sind, zweifellos aber muss jeder betroffene Akteur in Rechnung stellen, dass andere Akt

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Faule Professoren und vergreiste Nachwuchswissenschaftler? Einschätzungen und Wirklichkeit verschiedener Hochschulsysteme untersuchte, bezeichnete er die deutschen Universitäten als die besten der Welt — für das 19. Jahrhundert. Als einen der wesentlichen Gründe für die Qualität der deutschen Universitäten nannte er die Professionalisierung des Hochschullehrerberufs zum lehrenden Forsche

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Machtfreiheit als negative Utopietive Institutionen, die, so hat es verstärkt den Anschein, die Geltung ihrer handlungsleitenden Ideen vielfach untergraben und aushöhlen. Gewiss ist auch hier zwischen interessierten Alarmbildern und profaner, oft keineswegs leistungsschwacher Normalität und Funktionsroutine zu unterscheiden, also z

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