Titlebook: Die Krise der Jungen in Bildung und Erziehung; Diskursive Konstrukt Susann Fegter Book 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer F

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genesis

Einleitung, seit der Jahrtausendwende und im Zusammenhang der ersten PISA-Vergleichsstudien zu beobachten ist. „Jungen – die neuen Sorgenkinder?“ (GEO 2003), „Kleiner Mann, was nun?“ (taz 2005), „Hilfe für die schwachen Starken“ (SZ 2006) oder „Junge, komm bald wieder“ (FAS 2007) lauten die Titel entsprechende

Addictive

,Die mediale Aufmerksamkeit für Jungen als erziehungswissenschaftlicher Gegenstand,issenschaften haben in unterschiedlicher Weise auf dieses Phänomen reagiert. Das folgende Kapitel zielt darauf, bisherige erziehungswissenschaftliche Bearbeitungen zu rekonstruieren und zu systematisieren, um daran anschließend das eigene Forschungsvorhaben zu begründen. Folgende Systematisierungen

奇思怪想

假

来就得意

Die Jungenkrise als diskursive Konstruktion, in geregelten Aussagepraktiken hervor. Erst in den Prozessen der Thematisierung nimmt also jener Gegenstand des Wissens Gestalt an, der zugleich im Gestus einer Abbildung behauptet wird. Die folgenden Rekonstruktionen sind darauf gerichtet, zu zeigen, nach welchen diskursiven Regeln die besondere P

来就得意

,Männlichkeit – Krise – Generation: Stabilisierungen und Verschiebungen,auf Männer und Männlichkeit gerichtet waren und zur Stabilisierung asymmetrischer Geschlechterordnungen beigetragen haben (vgl. Martschukat/Stieglitz 2005: 81ff). Die Analysen der Mediendokumente zu einer gegenwärtig besonderen Problemlage von Jungen zeigen, dass auch hier ein Krisenphänomen erzeugt

观察

Epilog,t, eine Perspektive auf Jungen einzunehmen, die ihnen bestimmte Interessen und Bedürfnisse homogenisierend zuschreibt. Diese Perspektive ist keine notwendige, und es gibt gute Gründe, ihr nicht zu folgen. Abschließend sollen Einwände gegen diese implizite Figur guter Jungenpädagogik bzw. guter Junge

清唱剧

Die Krise der Jungen in Bildung und Erziehung978-3-531-19132-4Series ISSN 2512-0964 Series E-ISSN 2512-0972

Alcove