Titlebook: Die Krebskrankheit; Ein Zyklus von Vortr Rudolf Maresch,Carl Sternberg,Leo Kumer Book 1925 Julius Springer, Vienna 1925 Biochemie.Brustkreb

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Kieferkrebs schließlich auch vom Mundhöhlenepithel abstammen, bei der Krebsentwicklung eine Rolle spielen, ist nicht ganz sichergestellt. Es ist kaum zu bezweifeln, daß das vorkommt, aber fraglich, ob es eine gewöhnliche oder häufige Entstehungsart darstellt. Jedenfalls ist zu bedenken, daß das Epithel der Zah

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Über die Malignität der Geschwülsted des Interesses. Der Theoretiker steht vor dem Rätsel, daß Körperzellen schrankenlos und regellos wachsen und mächtige Wucherungen bilden, die sich in keiner Weise in den Plan des Organis-mus einfügen, ja letzteren zerstören. Fur den Praktiker ist es im ein-zelnen Falle von entscheidender Bedeutung

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Über Biochemie des Karzinomschsel beziehen, größtenteils Veränderungen gegenüber der Norm dar, die sich teils aus dem Wachstums vorgange, teils aus dem Zerstörungsprozeß erklären lassen, ohne daß der Spezifität des karzinomatösen Prozesses Rechnung getragen wäre.

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Ergebnisse der experimentellen Geschwulst- forschungtels morphologischer Methoden zu lösen. Wenn auch diese Richtung den Ausbau der Geschwulstlehre wesentlich gefördert hat, so vermochte dieselbe doch nicht mit der ihr zur Verfügung stehenden mikroskopischen Beobachtungsweise Probleme einer Lösung zuzuführen, welche nur zusammen mit biologischen und

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Die Krebsfrequenz und die Frage der Krebszunahme im Laufe der letzten Jahrzehnte Änderungen erfahren hatte, fehlen geeignete Daten. Die Diagnosen der Ärzte sind vielfach unrichtig; auf dem Lande ist die Wahrscheinlichkeit des Verkennens der Krankheit größer als in der Stadt ; überall ist man heute, dank den Fortschritten und der Ausbreitung des R

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Die präkanzerösen Stadien der HautTatsache begründet, daß sehr viele Krebsbildungen nicht plötzlich und unvermittelt hervortreten, sondern in langsamem Verlaufe und auf ganz bestimmt zugerichtetem Terrain, mithin, daß das Wachstum des Tumors von langer Hand vorbereitet wird und daß es gewisse Gewebsverhältnisse gibt, die fast zwangs