Titlebook: Die Krankheiten des Neugeborenen; August Ritter Reuss Book 1914 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1914 Geburt.Kind.Kinderheilkunde.Neugebo

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Progesterone

,Hämorrhagien und hämorrhagische Erkrankungen des Neugeborenen,zu einem verhältnismäßig geringen Teil direkte Folgen des Geburtstraumas, also echte Geburtsverletzungen. Die Hauptmenge der Blutaustritte, die man in der Haut, den Schleimhäuten und inneren Organen des Neugeborenen findet, sind Stauungsblutungen. Ein gewisser Grad von venöser Stauung tritt bei jede

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HUMID

,Infektiöse und septische Erkrankungen,von Krankheiterregern, insbesondere gegenüber den septischen Mikroorganismen, eine wesentlich geringere wie im späteren Leben. Gegen eine Reihe von Infektionskrankheiten scheint jedoch der junge Säugling immun zu sein oder doch nur äußerst selten an ihnen zu erkranken. Die relativ hohe Empfänglichke

Condyle

History of Lasers in Orthopedic Medicineädchen (Gundobin). Diese Mittelzahlen dürfen jedoch nicht in dem Sinn verallgemeinert werden, daß starke Abweichungen nach oben oder unten für etwas Pathologisches gehalten werden müssen. Die Grenzen des normalen Geburtsgewichts sind etwa durch die Zahlen 2600 und 4300 gegeben.

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History of Lasers in Orthopedic Medicineädchen (Gundobin). Diese Mittelzahlen dürfen jedoch nicht in dem Sinn verallgemeinert werden, daß starke Abweichungen nach oben oder unten für etwas Pathologisches gehalten werden müssen. Die Grenzen des normalen Geburtsgewichts sind etwa durch die Zahlen 2600 und 4300 gegeben.

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Spina-Bifida

Chongming Xu,Xuejun Wu,Erwin Brüningd das Kind in einem Entwicklungsstadium ins extrauterine Leben versetzt, welches unter normalen Verhältnissen noch in utero durchlaufen wird. Die Rückständigkeit der Funktionen, welche das rechtzeitig geborene Kind unter physiologischen Verhältnissen zeigt, ist deshalb beim frühgeborenen je nach sei

laceration

Chongming Xu,Xuejun Wu,Erwin Brüninge wichtig die individuelle Anlage für den Verlauf der verschiedensten Erkrankungen ist, wie verschieden die einzelnen Individuen auf völlig gleichartige Reize reagieren, mögen dies nun krankheitserregende Reize sein oder solche, welche noch in den Bereich des Physiologischen einbezogen werden müssen