Titlebook: Die Krankheiten des Gehörorgans; Erster Teil: Anatomi G. Alexander,G. Anton,E. Urbantschitsch Book 1926 Julius Springer in Berlin 1926 Anat

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Book 1926 sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Julius Springer in Berlin 1926

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-00038-1nen, geben, ist die Grenze enger oder weiter zu ziehen. Nach der strengsten Definition sind als Mißbildungen nur die Änderungen der Form, zu bezeichnen, die auf eine . zurückzuführen, sind, die Mißbildung ist ein „.“. Da beim menschlichen Embryo die Ausbildung der Teile in bezug auf Form und gröbere

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-70850-3ische Forschung über das rein wissenschaftliche Interesse hinaus eine erhöhte praktisch klinische Bedeutung gewonnen, indem sie die normale Grundlage liefert, die den Kliniker erst in den Stand setzt, krankhafte Veränderungen auch histologisch einwandfrei vom Gesunden unterscheiden zu können.

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R. R. Lehmann,H. Meier,G. H. Willitalle Markumhüllung erhalten, es ist dies der eigentliche Hörnerv oder . und der .. Der vereinigte Nerv tritt aus dem Hirnstamm hinten unterhalb der Brücke, im sogenannten Recessus pontocerebellaris heraus. (Abb. 1.) Nach B. -F. ist von diesen zwei Wurzeln die laterale hintere Wurzel entwicklungsgeschi

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-48372-1en gelten, sind bereits im Band 1, Abschnitt „Sektionstechnik der Luftwege“ kurz gestreift worden. Unter Hinweis auf jenen Abschnitt heben wir nochmals hervor, daß das Bestreben, histologisch möglichst einwandfreie Präparate zu erhalten, gerade bei der Sektion des mittleren und inneren Ohres manche