Titlebook: Die Kommunikationsfreiheit der Gesellschaft; Die demokratischen F Wolfgang R. Langenbucher Book 2003 Westdeutscher Verlag/GWV Fachverlage G

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-80627-9ten Zensurfrei­heit darf nicht alles allen zugänglich gemacht werden. Die Grenzen des guten Ge­schmacks, des Jugendschutzes und der strafrelevanten Äußerungsdelikte sind variabel und zeitgeistabhängig. Zahlreiche Gesetze, Institutionen und Gremien kontrollieren die Medien. Doch sollte man die wichti

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-80627-9eueren Lehrmeinung soll nicht nur der Staat Garant von solchen Grundrechten sein, sondern es sollen sich gleichzeitig auch die betroffenen Personen direkt auf diese Grundrechte stützen können, da sie Träger dieser Rechte sind. Dabei kann es zu Konflikten der Ansprüche kommen, nämlich dann, wenn des

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Landscape Paradigms and Post-urban Spaces demokratischer Selbstherrschaft die Qualität der Deliberation in der öffentlichen Kommunikation mit der Qualität der Willens- und Entscheidungsbildung in Zusammenhang bringen. Davon werden jene Öffentlichkeitstheorien unterschieden, die entweder diesen emanzipatorischen Anspruch der Aufklärung nich

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Landscape Paradigms and Post-urban Spacesbwehr staatlicher Eingriffe. Weitere Abschnitte widmen sich der Umsetzung des Rechts auf Pressefreiheit im Rundfunk in Form eines Regulierungsregimes und seiner Bedeutung für das Internet. Betont wird die einzigartige Rolle des First Amendment in den USA und was wir in Deutschland daraus zu lernen v

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Alexander A. Erofeev,Sergey G. Kopysoveinungsfreiheit macht deutlich, dass die sich integrierenden Gesellschaften trotz der Stärkung selbstregulatorischer Verfahren auf die normative Sicherung der gemeinwohlbezogenen Aspekte der Kommunikationsfreiheit angewiesen sein werden.