Titlebook: Die Kohlenstoffernährung des Waldes; Th. Meinecke Book 1927 Verlag von Julius Springer 1927 Boden.Bodenbearbeitung.Düngung.Ernährung.Ertra

投降

书目名称Die Kohlenstoffernährung des Waldes影响因子(影响力)




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书目名称Die Kohlenstoffernährung des Waldes网络公开度




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书目名称Die Kohlenstoffernährung des Waldes读者反馈




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馆长

Neue Kohlensäuredüngungstheorienault, Lewh, Schulze, Lrnchot, Elaesson, Lissandier, Mariè-Davh, Reisset, Münú und Aubin, Heine, Blochmann, Brown u.a. der CO.-Gehalt der Luft tags niedriger als nachts, bei Sonne niedriger als bei Bedekung, Regen und Nebel gefunden wird. sicherlich ist ganz deutlich, sagt Reinau, daß bei intensivere

惊奇

Feckless

Wichtige fremde Bestimmungen der Kohlensäure außerhalb des Waldeskofers erste, die sog. Flaschen- methode benuút eine große Glasflasche mit doppelt durchbohrtem Stopfen, die ganz mit kohlensäurefreiem Wasser gefüllt wird. Durch die eine Bohrung wird das Wasser langfam abgehebert, durch die andere Bohrung wird von der Entnahmestelle ebensoviel Luft wie Wasser ausl

MUTED

眨眼

Anschauungen Anderer über die Kohlensäure im Waldehen Literatur in einer Fülle von Abhand- lungen auch der Einfluß der Kohlensäure als Nährstoff für den Aufbau des Holzes gestreift, aber mit wenigen Ausnahmen wird ihr nicht die gebührende Beachtung geschenkt.

眨眼

thwart

Die Ollsener Bestimmungen Heide, 75–110 m über dem Meere liegt. Schon diese geringe Höhe bewirkt es, daß die gesamte Vegetation in der Regel um etwa 2 Wochen gegenüber der Elbniederung zurückbleibt. Lau und Nebel treten weniger häufig als dort auf, dagegen haben östliche und westliche Winde eine erheblich größere Stärke.

nugatory

Die Bärenthorener Bestimmungenitsch in Bärenthoren, Kreis Zerbst, hat den Anlaß zn einer größeren Zahl von Zeitschriftenartikeln gegeben und hat fich zu einem forstlichen „Wallfahrtsort“ entwickelt. Es ist daher in den weitesten Kreifen das Eigenartige des zweialtrigen Hochwaldbetriebs des Herrn von Kalitsch, der grundsäúlich al

发芽

Die Hohenlübbichower Bestimmungenalsandböden, die nach den jeßigen den Beständen der 3. Kiefernbonität zuzurechnen sind. Der Schluß der Altbestände ist mangelhaft; es hat sich daher ein reicher Graswuchs eingestellt, der durch jahrzehntelange intensive Schafweide besonders verstärkt wurde.