Titlebook: Die Kinematographische Kamera; Harald Weise Book 1955 Springer-Verlag Wien 1955 Blende.Getriebe.Konstruktion.Objektiv.Objektive.Sucher

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-97944-6n Eigenschaften und Korrektionsgrundsätzen dargelegt. Es erübrigt sich daher, an dieser Stelle näher auf die einzelnen Objektivsysteme einzugehen. Die Objektive werden in dem vorliegenden Band als fertige Bauelemente behandelt, die bestimmte optische und mechanische Eigenschaften haben. Es wird im w

BROW

https://doi.org/10.1007/978-3-642-60047-0ntrommel . abgezogen, läuft durch den Filmkanal . zu der Zahntrommel . und wird dann von der Aufwickelspule . wieder aufgewickelt. Als . wird eine zahnradähnliche Einrichtung bezeichnet, die mit ihren Zähnen die Schaltlöcher des Filmbandes zwangsläufig antreibt.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-97575-2a eingelegt und wieder herausgenommen werden kann. Es ist also die Hauptaufgabe der in die Kamera einsetzbaren Spulen oder Kassetten, eine eindeutige Lichtsicherung für das hochempfindliche Filmmaterial zu übernehmen. Bei den in den Kinokameras verwendeten Filmbandlängen, die etwa 7,5 m im geringste

BINGE

A world within Hyderabad Cyberabadmische und optische Teil benötigt. Über die grundsätzlichen Lösungen der Geräte wurde schon im Abschn. II gesprochen. Der chemische Teil fällt nicht in den Aufgabenbereich dieses Bandes. Über den optischen Teil wurde im Abschn. V berichtet, soweit es sich um die gerätetechnischen Probleme der Aufnah

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Einfache Terme und der Umgang mit Objektenlmkanal an der Belichtungsstelle . vorbeigezogen und durch bewegte optische Mittel jeder Dingpunkt so abgebildet, daß keine Relativbewegung zwischen Filmband und Bildpunkt entsteht. Die Bildpunkte werden also durch die Bewegung der optischen Einrichtungen dem kontinuierlich laufenden Filmband so nac

Basal-Ganglia

Rüdiger Esser,Elisabeth Feldmarährend der Zeit wirksam sein, in der sich das Filmband im Bildfenster in Bewegung befindet. Der grundsätzliche Aufbau eines Verschlusses für eine Kinokamera wurde bereits in der Abb. 16 gezeigt, wo eine umlaufende Verschlußscheibe . zeitweise das Phasenbild auf dem Filmband abdeckt, das sich hinter

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