Titlebook: Die Kinder- und Jugendurologie; Raimund Stein,Lutz T. Weber,Maximilian Stehr Book 2023 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Spri

令人发腻

Primärer und sekundärer Megaureterphie, Miktions-Uro-Sonographie, Nierenfunktionsszintigraphie und Magnetresonanztomographie. Über 80% der Patienten mit primärem, nicht refluxivem MU bedürfen keiner chirurgischen Therapie. Ist sie dennoch erforderlich, kommen unterschiedliche Techniken einer Ureterozystoneostomie zum Einsatz. Mittle

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https://doi.org/10.1007/978-3-540-36457-3Rolle ein. In diesem Kapitel sollen die wichtigsten Untersuchungsmethoden sowie deren Indikationen, Nutzen und Risiken erläutert werden. Während die MAG3 (Mercaptoacetyltriglycin)-Nierenfunktionsszintigraphie die seitengetrennte Nierenfunktion und eventuell vorliegende Abflussstörungen beurteilen ka

ineluctable

https://doi.org/10.1007/978-3-540-36457-3uchungen sind jedoch belastend, artefaktanfällig und in ihrer Aussagekraft abhängig von korrekter Durchführung, Kooperationsfähigkeit des Kindes und der Erfahrung des Untersuchers..Die Uroflowmetrie kann wichtige Hinweise auf die Art und Genese einer vermuteten Blasenentleerunsstörung liefern und is

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https://doi.org/10.1007/978-3-540-36457-3mmen. Zudem werden Einflussfaktoren, die diese Entwicklung beeinflussen, erläutert. Diese reichen von pränatalen Einflussfaktoren über Frühgeburtlichkeit bis hin zu akuten und chronischen Nierenerkrankungen. Die Evaluation der sich postnatal sehr dynamisch entwickelnden Nierenfunktion ist ein weiter

笨拙的你

https://doi.org/10.1007/978-3-540-36457-3rankungen umfasst dabei neben der großen Gruppe der angeborenen Fehlbildungen der Niere und ableitenden Harnwege und den singulären Nierenzysten auch die genetischen zystischen Nierenerkrankungen. Genetische Zystennierenerkrankungen werden heutzutage aufgrund aktueller pathophysiologischer Einblicke

Handedness

LGBT Transnational Identity and the Mediachritte in Diagnostik, Therapie und Prophylaxe erreicht worden, die zu teils durchgreifenden Neuerungen und Paradigmenwechseln geführt haben. Die Resistenzentwicklung uropathogener Erreger und neuere Erkenntnisse zur Auswirkung antibakterieller Therapie auf das intestinale Mikrobiom stellen aktuelle