Titlebook: Die Kernmagnetische Resonanz und Ihre Anwendung in der Anorganischen Chemie; Ekkehard Fluck Book 1963 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttin

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Die kernmagnetische Resonanz,Zwischen den verschiedenen Energieniveaus, wie sie unter 2e beschrieben sind, können durch ein hochfrequentes Magnetfeld Dipolübergänge induziert werden, wenn die Resonanzbedingung . erfüllt ist. . ist die Frequenz des hochfrequenten Magnetfeldes.

描绘

Die Spin-Spin-Wechselwirkung,Man kann grundsätzlich zwischen zwei Arten von Spin-Spin-Wechselwirkungen unterscheiden, und zwar zwischen der direkten magnetischen Dipol-Wechselwirkung und der elektronengekoppelten Dipol-Wechselwirkung. Beide Arten von Wechselwirkungen spielen für die in der anorganischen Chemie zu lösenden Probleme eine große Rolle.

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Stickstoff,Das häufigste Stickstoffisotop, dessen natürliche Häufigkeit 99,635 % beträgt, ist .N mit der Spinzahl .=1. Das Isotop .N mit einer natürlichen Häufigkeit von 0,365% hat die Spinzahl . = 1/2.

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Silicium,Silicium hat nur ein Isotop mit einem magnetischen Moment, nämlich .Si. Seine Spinzahl ist 1/2, seine natürliche Häufigkeit 4,70%.

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0066-4553 Overview: 978-3-642-86289-2978-3-642-86288-5Series ISSN 0066-4553

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https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8822-4s man es nach den bisherigen Erörterungen erwarten würde. Wird z. B. das Atom X, dessen Resonanz wir beobachten, zwischen den Molekülen oder Ionen AX und BX ausgetauscht, . und verläuft dieser Prozeß rasch, genug, so beobachtet man im kern-magnetisehen Resonanzspektrum von X nur eine einzelne Resonanz-linie..

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Anorganische und allgemeine Chemie in Einzeldarstellungenhttp://image.papertrans.cn/d/image/273795.jpg