Titlebook: Die italienische Hofoper in Berlin um 1800; Vincenzo Righini als Christoph Henzel Book 19941st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 19

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Die Partiturenokumente der Auffführungsgeschichte der Opern Righinis. Sie geben Einblick in die bei den Wiederaufnahmen gespielten Fassungen, die entweder durch die lückenhafte Uberlieferung gedruckter Libretti überhaupt nicht oder in den vorhandenen Libretti unkorrekt bezeugt sind.

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Soziomarketing und Qualität des Lebenssorgung der seit dem Herbst 1806 unbezahlten Tänzerinnen und Tänzer mit dem Argument empfehlen, daß das Ballett am meisten zu den Theatereinnahmen beitrage. Von der Reck wußte zu berichten, „daß zur Zeit der Franzosen sowohl, als jetzt [nach ihrem Abzug] das Haus gepfropft voll ist, sobald getanzt w

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-26197-9Begleiter der königlichen Mätresse, Madame de Ritz. De Filistris Versuch, sich als Grundstücks- und Hauseigentümer in Berlin niederzulassen, scheiterte 1800 an der von Friedrich Wilhelm II. zugesagten, von seinem Nachfolger aber verweigerten Unterstützung. 1806 unternahm er eine (vergebliche) Reise

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Interindividuelle Unterschiede,lichteten ihre reflektierenden, der Darstellung heroischer Exempla dienenden Monologe und Dialoge den Komponisten zu enger Bindung an die Textdeklamation, doch verzichtete Righini auch in seiner Oper ., die viel mehr Leidenschafts- als Heroendrama ist, auf eine reichere musikalische Gestaltung.

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