Titlebook: Die Hydratation der Verbindungen 3 CaO.SiO2 und β-2 CaO.SiO2; Hans-Ernst Schwiete,Harald Knoblauch,Günther Ziegl Book 1959 Springer Fachme

exceed

https://doi.org/10.1007/978-3-662-04466-7Es wurde die Hydratation der Calciumsilikate C.S und β-C.S bei 20, 35, 50 und 65°C in gesättigter Wasserdampfatomosphäre über einen Zeitraum von 6 Monaten untersucht. Dabei wurde festgestellt:

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Zusammenfassung,Es wurde die Hydratation der Calciumsilikate C.S und β-C.S bei 20, 35, 50 und 65°C in gesättigter Wasserdampfatomosphäre über einen Zeitraum von 6 Monaten untersucht. Dabei wurde festgestellt:

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https://doi.org/10.1007/978-0-387-35708-9chtig für die Beurteilung eines zu verwendenden Zementes, besonders bei der Herstellung von Massebauten. Sie soll die Grundlagen legen für eine mathematische Erfassung aller bei der Hydratation auftretenden Faktoren.

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昏迷状态

https://doi.org/10.1007/978-1-4615-0345-3in Frage. Einmal sind unter 1300°C die Bildungsgeschwindigkeiten — es handelt sich um Reaktionen im festen Zustand — zu gering, zum anderen ist das C.S nur zwischen 1250°C und 1900°C als stabile Phase anzusehen. Deshalb ist bei der Synthese dieses Minerals zu beachten, daß es sehr rasch auf die erfo

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Lessons Learned from Past Projectsnde sollen kurz dargelegt werden:.Sobald die zu hydratisierenden Substanzen mit Wasser in Berührung kommen, entstehen als Produkte, neben dem in den meisten Fällen gut kristallisierten Ca(OH)., komplizierte Calciumsilikathydrate. Das Calciumhydroxyd läßt sich in fast allen Fällen exakt erfassen, wäh

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https://doi.org/10.1007/978-1-4615-0345-3gung dieser Ergebnisse bezogen wir alle Analysenwerte auf 100% Ausgangssubstanz. Für das C.S dienten ja als Grundlage die korrigierten CaO-Werte, dagegen für das β -C.S die korrigierten Wasserwerte. Leider mußten die weniger zuverlässigen Wasserwerte der β -C.S-Hydratation als Berechnungsgrundlage d

无可非议

Overview: 978-3-663-03446-9978-3-663-04635-6