Titlebook: Die Hirnvenen- und Sinusthrombosen; Unter besonderer Ber H. Noetzel,F. Jerusalem Book 1965 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1965 Anatomie.

Anecdote

LEER

Methoden der Verhaltensbeurteilung der Schädelhöhle ab. Darüber hinaus bestehen aber auch beim Menschen Verbindungen zu den Venen des Gesichts, über die Emissarien zu den extrakraniellen Venen des Schädels und über den Sinus occipitalis zu den Venen des Spinalkanals.

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Hersendood en postmortale orgaandonatie,e, welche die Topographie der hämorrhagischen Infarkte bestimmen. Es ergibt sich ferner, daß nicht die Sinus unmittelbar, sondern vielmehr die vorgeschalteten Hirnvenen für die Lage der hämorrhagischen Infarkte in Groß- und Kleinhirn ortsbestimmend sind, denn umschriebene hämorrhagische Infarkte wer

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Open Lip en/of Gehemelte (Schisis) hervorgerufen. Zumal, wenn die Thromben auf die Lichtung der kleineren Venen der Hirnrinde übergreifen, führt der Blutaufstau, der sich vor allem in den Capillaren auswirkt, zu Diapedesisblutungen. Dies wurde schon von ., . und . u. a. hervorgehoben. Durch Einspringen der zahlreichen vorhandenen An

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Open Lip en/of Gehemelte (Schisis)Die Darstellung der Symptomatologie stützt sich auf Arztberichte und Befunde verschiedener Kliniken. Die Patienten konnten oft nur kurze Zeit beobachtet werden. Nur von einem Teil liegen ausführliche neurologische Untersuchungsbefunde vor.

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R. Pichlmayr,H. Creutzig,K. D. RumpfDen Hirnvenen und den durch Thrombosierung der Hirnvenen und Sinus verursachten hämorrhagischen Infarkten hat man auffälligerweise weit weniger Beachtung geschenkt als den durch Arterienverschluß bedingten anämischen Infarkten.

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Zur Klinik der Hirnvenen- und Sinusthrombosen,Die Darstellung der Symptomatologie stützt sich auf Arztberichte und Befunde verschiedener Kliniken. Die Patienten konnten oft nur kurze Zeit beobachtet werden. Nur von einem Teil liegen ausführliche neurologische Untersuchungsbefunde vor.

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Zusammenfassung,Den Hirnvenen und den durch Thrombosierung der Hirnvenen und Sinus verursachten hämorrhagischen Infarkten hat man auffälligerweise weit weniger Beachtung geschenkt als den durch Arterienverschluß bedingten anämischen Infarkten.