Titlebook: Die Hirntätigkeit des Säuglings; Albrecht Peiper Book 1928 Julius Springer in Berlin 1928 Entwicklung.Früchte.Geburt.Gehirn.Gehör.Geruch.G

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Leeres Skrotalfach — Maldescensus testis?Die Reizbarkeit des Säuglings in einem gegebenen Augenblick ist das Ergebnis verschiedener Einflüsse, die nur zum Teil näher bekannt sind. Im Laufe eines Tages wechselt sie wiederholt: Sie steigert sich im Hunger und sie sinkt im Schlafe.

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,Schluß und Zusammenfassung,Da sich die Hirntätigkeit des Neugeborenen nicht von der eines Mittelhirnwesens unterscheidet, so brauchen die höher gelegenen Hirnteile bei der Geburt noch nicht arbeitsfähig zu sein. In der gleichen Richtung, in der sich das Gehirn stammes- und entwicklungsgeschichtlich gebildet hat, schreitet auch seine Arbeitsfähigkeit fort.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-39691-5hr das Großhirn seine Hirntätigkeit mitbeeinflußt, desto häufiger treten Reaktionen auf, die nicht mehr als reine Reflexe zu deuten sind. Nebenher sind diese natürlich zu allen Zeiten des Lebens in großer Zahl vorhanden.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-59541-7e sind schon frühe vorhanden, wie schließlich die einfache Beobachtung eines jeden Säuglings ergibt; doch haben uns erst die wichtigen Untersuchungen Krasnogorskis, die von den deutschen Kinderpsychologen bisher ganz unbeachtet blieben, näher damit bekannt gemacht.

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