Titlebook: Die Hepato-Lienalen Erkrankungen; Pathologie der Wechs Hans Eppinger Book 1920 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1920 Beziehungen.Embryo.Fr

都相信我的话

Clemens Heuson,Reimund Schwarzetologie, noch die Diagnostik derselben ausführlich berücksichtigt werden. Auch die Hämatologie kann nur insoweit behandelt werden, als mir dies im Rahmen der „Erkrankungen des hepatolienaleri Systems“ zweckmäßig erscheint. Zwischen dem Krankheitsbilde des hämolytischen Ikterus und der perniziösen An

水獭

蛛丝

悬挂

屈尊

Franciscus Colijn,Hans-Ulrich FangerBlutkörperchen zu zerstören. Da wir einerseits gesehen haben, welche wesentliche Rolle die Milz beim Blutabbau spielt und andererseits wissen, wie oft Milztumoren bei den primären Leberaffektionen, zu denen auch die Cirrhosen gehören, vorkommen, so drängt sich die Frage auf, ob nicht die Milz auch b

Germinate

Hans von Storch,Martin Claussenmen erkennt dies schon makroskopisch; die bloße Schätzung kann aber auch hier täuschen, indem man bei der histologischen Untersuchung gelegentlich viel mehr Eisen findet, als man auf Grund der makroskopischen Besichtigung geahnt hätte. In den vorangegangenen Kapiteln haben wir diese Frage oft gestre

HUMP

Der Klimawandel und seine Folgen auch die Polycytämie berücksichtigt werden. Es konnte selbstverständlich nicht meine Aufgabe sein, das ganze komplizierte Krankheitsbild hier aufzurollen; dagegen fühlte ich mich im Zusammenhang mit dem bis jetzt gebrachten dazu verpflichtet, die Frage zu diskutieren, ob es sich bei der Polycytämie

钻孔

https://doi.org/10.1007/978-3-658-18927-3e uns zu der Annahme berechtigen, daß die Milz mit dem Fettstoffwechsel in Beziehung stehen muß. Ich glaube drei Befunde waren es, die der Anlaß waren, sich mit dieser Frage mehr zu beschäftigen: die Arbeiten von Joannowicz und Pick, dann die Beobachtung von W. H. Schultze und schließlich die experi

stratum-corneum

脱离

https://doi.org/10.1007/978-3-658-18927-3st den letzteren anlangt, so ist der Weg von rückwärts der kürzere. Die Projektion der Milz auf die unteren, seitlichen Thoraxpartien zeigt, daß die oberen Partien des „Milzfeldes“ von der Lungengrenze überlagert werden (Abb. 1).