Titlebook: Die Grundgesetze der Wärmeübertragung; Gröber,Erk,Ulrich Grigull Book 1955Latest edition Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg

斜谷

凶残

Wärmeübergang bei erzwungener turbulenter Strömung Mittelwert. Dadurch werden ungeordnete Mischbewegungen erzeugt, die auch quer zur Hauptströmungsrichtung wirken und einen molaren Impulsaustausch zwischen Schichten verschiedener Geschwindigkeit verursachen. Dieser Impulsaustausch wirkt so, als ob die Flüssigkeit eine gegenüber der molekularen Zähi

Mingle

Wärmeübergang bei querangeströmten Körpernvon Null (an der Oberfläche) auf den jeweiligen Wert der ungestörten Strömung ansteigt. In der Umgebung des Staupunkts ist .die Grenzschichtströmung stets laminar, sie kann an stromabwärts gelegenen Punkten turbulent werden. Der Druck in der Grenzschicht wird als eingeprägte Kraft aufgefaßt und dem

APEX

Wärmeübergang bei hohen Geschwindigkeitent entstehende Wärme muß hier stets berücksichtigt werden. Für ihr Zustandekommen sind, wie aus dem Bau der Dissipationsfunktion Gl. (18 a) hervorgeht, große Geschwindigkeitsgefälle notwendig. Da bei schnell angeströmten Körpern die Geschwindigkeit in der Grenzschicht auf den Wert Null an der Körpero

ANTI

Root494

Stoffübertragungg durch die Bewegung endlicher Flüssigkeitsteilchen. Die Differentialgleichungen für beide Transportvorgänge weisen starke Ähnlichkeiten mit denen des Wärmetransportes auf, so daß sich die Möglichkeit bietet, die für die Wärmeübertragung gesammelten Erkenntnisse auf den Stofftransport anzuwenden. Da

幼稚

哺乳动物

Book 1955Latest editionie Aufgabe, der sich der Bearbeiter der Neuauflage gegenübersah, war für die einzelnen Teile des Buches durchaus verschieden. Der erste Teil, die von GRÖBERverfaßte Wärmeleitung in jestenKörpern, behandelte im wesentlichen die Lösungsmethoden der Fouriergleichung in einem Umfange, wie er für die Ing

CHANT

aviator

Die zeitlich konstanten Temperaturfelder ohne Wärmequellenein von Temperaturunterschieden auch das Vorhandensein von Wärmequellen. Sie müssen aber — so will die Überschrift sagen — außerhalb des Feldes liegen und dürfen sich nur durch ihre Einwirkung auf die Oberfläche bemerkbar machen. Wir werden davon bei der Erörterung der Randwertangaben zu sprechen haben